Selbst nach unserer Veranstaltung im März kannst du dich mit den Tätigkeiten auf dem vergangenen OERcamp 2024 beschäftigen. Denn die OERcamp Dokumentationsseite zum Nachlesen und Nachschauen steht!
Sessions & Workshops zum Nachlesen
Im OERcamp Sessionplan kannst du noch einmal nachlesen, welche Barcamp-Sessions und Community-Beratschlagungen stattgefunden haben. Und noch viel wichtiger: Dort findest du auch deren Dokumentation über kollaborative Etherpads.
Community-Beratschlagung – Gute OER-Arbeit
An die 100 Teilgebende haben im Rahmen einer Community-Beratschlagung konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung von OER-Aktivitäten im deutschsprachigen Raum (#OERde) entwickelt. Auch diese Ergebnisse sind in unserer Dokumentation zu finden.
Stimmungsbilder des OERcamps
Nach all den Daten und Fakten wollen wir an dieser Stelle die Stimmung auf dem Camp vermitteln. Und da ein Bild mehr als tausend Worte sagt, gibt es dafür eine Bildergalerie des OERcamps 2024 zum Stöbern und Staunen und gerne auch zum Weiterverbreiten.
Videodrehs für nachhaltigen OER-Content
Auf dem OERcamp 2024 entstanden Videos, die sich besonders für die Verbreitung via Social Media eignen. In diesen berichten Teilgebende des Camps über interessante Projekte, Materialien und Ideen rund um offene Bildungsmaterialien (OER). Diese kurzen Video-Statements zum Thema OER sollen die Reichweite der OER-Community vergrößern und den Austausch erleichtern.
Das OERcamp 2024
Im März 2024 fand das OERcamp erstmals wieder als reine Präsenzveranstaltung über drei Werktage hinweg vom 06. bis zum 08. März in Hamburg statt. Das Barcamp, veranstaltet durch die Agentur J&K – Jöran und Konsorten, ermöglichte sowohl die Generierung neuen Wissens als auch den Austausch für alle Bildungs- und Arbeitsbereiche.
307 Anmeldungen übertraf die Zahl aus dem Vorjahr deutlich! Ein Schwerpunkt lag auf Akteuren mit überdurchschnittlichem Vorwissen und Engagement in den Bereichen Schule, Hochschule, Weiterbildung und berufliche Bildung. Besonders die Vernetzung und Verabredung der einzelnen Akteure spielte hierbei eine große Rolle.
Die Deutsche UNESCO-Kommission hatte die Schirmherrschaft inne und das Projekt wurde vom BMBF gefördert.