OERcamp 2018 Nord – Workshops

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OERcamp 2018 Nord – Workshops

Berlin, 28.11.2017 – OERcamp, Foto von Tilman Vogler für OERde17, CC BY 4.0
Berlin, 28.11.2017 – OERcamp. Das Foto steht unter der Lizenz CC BY 4.0. Als Urheber soll Tilman Vogler für OERde17 genannt werden.
Vorschau (Screenshot) zum Plan in Google Docs
OERcamp 2018 Nord: Workshop- und Sessionplan
(Klick zum Öffnen in Google Docs)

Ein Teil des Programms beim OERcamp wird in Form von parallelen Workshops stattfinden. Alle, die sich bereits angemeldet haben, bekommen eine E-Mail mit der Einladung, sich konkrete Workshops auszuwählen.

Hier eine Übersicht in zeitlicher und alphabetischer Reihenfolge:


Slot A1, Freitag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Slot B1, Samstag, 09.30 – 10.30 Uhr (60 Min.)

Slot B2, Samstag, 11.00 – 12.00 Uhr (60 Min.)


Bibliotheken und das offene Netz – Fähigkeiten und Literacies

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

Wir stellen Konzepte und Modelle rund um Literacies vor, tragen Fähigkeiten und Literacies zur Beteiligung im Netz zusammen und erarbeiten Bezüge zur täglichen Arbeit der Teilnehmenden.

Partizipation in der Gesellschaft hat sich in den letzten 15 Jahren verändert. Zugang zu Informationen, Social Media, Foren und Webseiten sind Bestandteil der Informationsarchitektur geworden. Während das demokratisierende Element dieser Technologien und Praktiken bis vor kurzem noch hervorgehoben wurde, wird dies zusehends vielschichtiger. Forderungen nach Literacies, der Fähigkeit sich souverän im Netz zu bewegen, Informationen zu bewerten, sich konstruktiv in Netzwerken auszutauschen, kritische Analyse und Reflexion zu schärfen, werden lauter.
Bibliotheken haben seit jeher Ansätze ausgearbeitet, die weiterhin Gültigkeit haben. Offene Projekte im Netz wie die Wikipedia und Projekte im Kontext offener Bildung können Menschen zu einer mündigen und souveränen Beteiligung im Netz befähigen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Nach einem Input werden Teams die verschiedenen Konzepte und Literacies auf die Arbeit der Teilnehmenden beziehen. Die Ergebnisse und Inputs werden den Teilnehmenden und Dritten frei zugänglich sein.
Workshop-Gastgeber*in: Wikimedia Deutschland e.V. / Bereich Bildung und Wissenschaft / Christian Friedrich https://twitter.com/friedelitis
Kontakt: Christian Friedrich, christian.friedrich@wikimedia.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich mit dem Konzept von Literacy unter den Bedingungen des Netzes auseinandersetzen möchten und erfahren möchten, wie es sich ggf. auf das eigene Arbeitsfeld anwenden lassen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 999
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: Literacies, Literacy, Kompetenzen, Fähigkeiten, Bibliothek, Wikipedia, Open Education, offenes Netz, offenes Web
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, non-formale Bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Literacies

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Einschulung: Was brauchten OER für das Klassenzimmer?

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

In welcher Form lassen sich OER in den Unterricht hineintragen? Welche Anforderungen sollte sie erfüllen und auf welche Weise bietet das Material sowohl Lehrenden als auch Lernenden einen Mehrwert?

Diesen und weiteren Fragen möchten wir in unserem Workshop gemeinsam mit den Teilnehmenden nachgehen. Als OER-Projekte, die insbesondere Schülerinnen und Schüler sowie zukünftige Lehrerinnen und Lehrer ansprechen, stellen wir exemplarisch zunächst drei Online-Lernprojekte vor, die im Rahmen der Hamburg Open Online University (www.hoou.de) entstanden sind. In diesen Projekten lernen Schülerinnen, Schüler und Lehramtsstudierende gemeinsam mit und über OER oder konzipieren selber welche. Außerdem möchten wir mit euch Ideen und Empfehlungen dazu sammeln, wie OER-Projekte für die Zielgruppe Schüler, Schülerinnen und Lehrende möglichst gut gelingen.
Projekte:

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurzer Impulsvortrag zu drei OER-Projekten. Anschließend: Brainstorming, Diskussion, Erfahrungsaustausch.
Workshop-Gastgeber*in: Technische Universität Hamburg, Projekt Hamburg Open Online University, Sabine Schermeier, Stephanie Stelzer, Sabrina Maaß
Kontakt: Sabrina Maaß, sabrina.maass@tuhh.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Interesse an oder Erfahrungen mit dem Thema OER im Schulunterricht haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Unterricht, Schule, Öffnung, Zielgruppenorientierung, Sensibilisierung, Lehrende, Marketing, Qualifizierung, Netzwerkarbeit
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Community-Entwicklung, Marketing

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Hochschule öffnen – gemeinsam Zukunft gestalten

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

Was kann „Hochschule öffnen“ bedeuten? Projekte der Hamburg Open Online University (HOOU) illustrieren mögliche Antworten auf diese Frage.

Im Workshop werden mögliche Antworten aus unterschiedlichen HOOU-Projekten thematisiert:

  • Open Access unterstützen: Schnittstellen und Synergien zwischen OER und Open Access (Open-Access-Aktivitäten der tub.)
  • Forschung sichtbar(er) und nachvollziehbar gestalten (Blog „Wissenschaftliches Arbeiten“ und Projekt „Wissenschaftliches Arbeiten öffnen“)
  • Wissensnetzwerke als nachhaltige lokale und globale Entwicklungszusammenarbeit um Umweltherausforderungen gemeinsam anzugehen (RUVIVAL)
  • Scifi Utopien – Zunkunftsvision entwickeln (SciFiVisions)

Weitere Antworten:

  • Hochschulen auf Open Science vorbereiten (Open Science lernen, lehren, betreiben, …)

Und Ihre Antwort?

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurze Impuls-Präsentationen, Brainstorming und Diskussion.
Workshop-Gastgeber*in: Hamburg Open Online University, Tina Carmesin, Florian Hagen, Thomas Hapke, Ruth Schaldach, Isidora Vrbavac, (alle Technische Universität Hamburg), Lars Schmeink (HafenCity Universität Hamburg)
Kontakt: Name: Florian Hagen E-Mail: florian.hagen@tuhh.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Interesse an OER im Kontext Hochschule, Offenheit, Zukunftsvisionen und Umweltherausforderungen sowie gemeinsamen Diskussionsrunden haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 99
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Hamburg Open Online University, HOOU, Offenheit, Hochschule, Open Access, Wissenschaft, nachhaltige Entwicklung, Zukunftsvision
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

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Informationsstelle OER – Alles zu OER!

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

Seit November 2016 ist die Informationsstelle OER die zentrale Informationsstruktur für OER im deutschsprachigen Raum. Was bietet das Angebot? Welche Bausteine fehlen noch?

Ein Workshop zum Zurechtfinden in der OER-Landschaft. Wo finde ich welche Informationen und was bietet die Informationsstelle OER? Gemeinsam mit den Teilnehmenden möchten wir uns das Angebot der Informationsstelle OER genauer anschauen und Möglichkeiten zum Ausbau und der Erweiterung des Angebots identifizieren. Was wird von der Informationsstelle erwartet und was sind die Wünsche?

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Nach einem kurzen Impuls werden wir uns in Gruppenarbeiten mit den Angeboten der Informationsstelle beschäftigen und in einer Diskussion Feedback und Vorschläge zum Ausbau des Angebots sammeln.
Workshop-Gastgeber*in: Luca Mollenhauer, @M0llenhauer. Informationsstelle OER / DIPF, www.open-educational-resources.de
Kontakt: Luca Mollenhauer, luca.mollenhauer@dipf.de, @M0llenhauer

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… noch nicht genug über OER wissen und/oder etwas zur Weiterentwicklung des OERinfo-Portals beitragen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 40
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: OERinfo, DIPF, Informationsstelle OER, Transfer, Vernetzung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infrastruktur, Community-Entwicklung, OER-Forschung, Marketing, Förderung

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MOOC-Making auf oncampus.de (mooin)

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

Bei oncampus.de (mooin) kann man kostenlos MOOCs, also kostenlose online-Kurse erstellen und veröffentlichen. Im Workshop erfahrt Ihr, wie das geht.

Bei oncampus.de (mooin) kann man MOOCs, also kostenlose online-Kurse erstellen und veröffentlichen – vorausgesetzt, Ihr macht alles selbst (falls nicht, finden wir sicher auch eine Lösung, die aber ggf. nicht kostenfrei ist). Nach einer kurzen Einführung zu den Möglichkeiten der Plattform und wie man hier einsteigen kann gibt es eine Fragerunde im AMA-Format (Ask me Anything). Wir helfen Euch gern bei der Umsetzung Eurer Angebote (und das supergern unter einer freien Lizenz) und Ihr helft uns, oncampus.de bunter zu machen. Das klingt doch nach einem fairen Deal, oder?

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurzer Input (max. 20min), dann AMA (Ask Me Anything)
Workshop-Gastgeber*in: Anja Lorenz, Fachhochschule Lübeck https://www.oncampus.de/ @anjalorenz
Kontakt: Anja Lorenz, anja.lorenz@fh-luebeck.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… überlegen, einen offenen Online-Kurs (MOOC) anzubieten oder Schokolade für alle mitbringen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 800
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: MOOC, OER, MOOC-Making
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Rechtsfragen, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe, Förderung

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Neue Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien durch Freie Lizenzen

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

Im Workshop wird untersucht, welche neuen Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien sich durch die Anwendung von Creative Commons Lizenzen ergeben.

Creative Commons Lizenzen sind kein Selbstzweck, sondern sollen neue, kollaborative Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Was wird durch freie Lizenzen im Umgang mit Bildungsmaterialien möglich, was sonst nicht möglich ist? Welche Lizenzierung ermöglicht welche Nutzung und welche Unterschiede gibt es? Im Zusammenhang mit OER spricht man oft von „freien Lizenzen“. Was gilt überhaupt als „freie Lizenz“ und welche Lizenzen mit ähnlicher Zielrichtung gibt es noch? Warum sind einige der Lizenzen für OER geeignet, andere eher nicht? Diese und andere Fragen werden in diesem Workshop beantwortet. Der Workshop steht allen Interessierten offen, eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights.info
Kontakt: klimpel@irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Creative Commons Lizenzen praktisch anwenden wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Kollaboration, Neue Nutzungsformen, Bildungsmaterialien, Unterrichtsmaterialien
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen

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OER in der Hochschule – Wie gelingt die Implementierung in der Praxis?

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

Trotz vieler Sammlungen für Lehr- & Lernmaterialien spielen OER im Hochschulalltag kaum eine Rolle. Zu wenige Lehrende nutzen diese Bildungsressourcen oder stellen eigene Materialien zur Verfügung.

Im Rahmen des Projekts „Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für Open Educational Resources-Repositorien unter besonderer Berücksichtigung hochschuldidaktischer Einsatzszenarien” wurden an der Hochschule Karlsruhe Gestaltungs- und Umsetzungsempfehlungen für OER-Repositorien für die Hochschullehre in Baden-Württemberg entwickelt. Ausgehend von der individuellen Lehrendenperspektive wurden Empfehlungen zur Ausgestaltung der inhaltlich-technischen Infrastruktur von OER-Repositorien und zur Konzeption von Anreizsystemen zur Förderung einer aktiven Nutzung erarbeitet. Im Rahmen des Workshops werden die aktuellsten Erkenntnisse vorgestellt und gemeinsam erarbeitet, wie diese Gelingensbedingungen für OER in der Hochschullehre etabliert und gefestigt werden können.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Nach Impulsen zu den Projektergebnissen erarbeiten wir mit den Teilnehmenden, wie Gelingensbedingungen für OER in der Hochschullehre etabliert und gefestigt werden können und sichern die Ergebnisse.
Workshop-Gastgeber*in: Hochschule Karlsruhe / Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für OER-Repositorien (http://www.ice-karlsruhe.de/forschung/mwk-bw-oer-repositorien/) / Martin Mandausch (www.ice-karlsruhe.de) und Marc Riar (https://www.hs-karlsruhe.de/ghd/)
Kontakt: Martin Mandausch (martin.mandausch@hs-karlsruhe.de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich über verschiedenartige Gelingensbedingung (z.B. Metadaten, Qualitätsaspekte, Anreize, …) von OER u.a. im Hochschulbereich austauschen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Hochschullehre, Repositorium, Anreize, Qualitätssicherung, Community, Metadaten
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, OER-Forschung

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OER-Forschung – Wir machen weiter. Wer ist dabei?

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

In diesem Workshop möchten wir mit allen Interessierten die auf der OERde17 diskutierten Themen weiter vertiefen, neue Ideen sammeln und damit die Vernetzung für die OER-Forschung weiter voranbringen.

Eine Arbeitsgruppe aus Forschern und OER-Akteuren hat sich in 2017 zusammengefunden, um das Thema der wissenschaftlichen Community näherzubringen und entsprechende Fragestellungen für eine zu entwickelnde OER-Forschung vorzubereiten. Erste Ansätze sind z.B.:

  • Was sind überhaupt Gegenstand, Erkenntnisinteresse und geeignete Methodologien, wenn wir von OER-Forschung reden?
  • Wie können sich Forschende zu OER vernetzen, z.B. über die Informationsstelle OER oder die OERde-Karte (OER Worldmap)?

Seit 2016 gibt es viele von der Bildungspolitik geförderte Projekte zu OER. Eine eingehendere Analyse von deren Verläufen, Herausforderungen und Erfolgen kann Steuerungswissen für die künftige OER-Entwicklung vermitteln.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurzpräsentation, Arbeitsgruppen, Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Markus Deimann, Fachhochschule Lübeck, markus.deimann@fh-luebeck.de; Ingo Blees, Deutscher Bildungsserver, Informationsstelle OER, DIPF, blees@dipf.de
Kontakt: Markus Deimann, markus.deimann@fh-luebeck.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Interesse an Forschung zu OER und weiteren Themen zu digitaler Bildung haben und am besten ein Forschungsnetzwerk mit aufbauen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 7 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: Forschung, Dokumentation, Vernetzung, Methodologie, OERinfo, OER World Map
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Forschung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Förderung

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OER-Materialien für Flüchtlinge

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unterricht mit Flüchtlingen eingesetzt werden können.

Eine große Herausforderung für Ehrenamtliche und Lehrkräfte die Flüchtlingen mit der Weiterbildung helfen wollen, ist Materialien für unterschiedliche Fächer/Themen zu finden. In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unterricht mit Flüchtlingen eingesetzt werden können. In diesem Workshop geht es auch darum, Ideen zu generieren, damit die OER-Materialienliste für Flüchtlinge wachsen kann.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: 1. Wissen über das Thema vermitteln, 2. Teilnehmer werden aktiv mitarbeiten via Gruppenarbeit, 3. Brainstorming, um weitere OER-Materialien zu generieren, 4. Zusammenfassung vom Workshop, 5. Next Steps
Workshop-Gastgeber*in: Organisation: Lansing Community College – Lansing Michigan (https://libguides.lcc.edu/oer)/Projekt: GoOpen Michigan (http://www.michigan.gov/mde/0,4615,7-140-28753_80670—,00.html), Person: Kari Richards Ph.D.
Kontakt: Kari Richards Ph.D., richa45@lcc.edu

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… mit Flüchtlingen arbeiten, Deutsch als Zweitsprache unterrichten, OER-Materialien kreieren, sich für Open Education interessieren, sich für Social Justice einsetzen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: OER, OER-Materialien, Open Education, Flüchtlinge, Videos, Übungsmaterial, Lernangebote, Deutsch als Zweitsprache, Lizenz, Social Justice
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung, Deutsch als Fremdsprache
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Community-Entwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Entwicklungshilfe, Förderung

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So gelingt mein Einstieg in OER!

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

Dieser Workshop bietet einen praxisorientierten Einstieg in das Thema OER. Erläutert werden sowohl wesentliche OER-Kompetenzen, als auch Akteure, hilfreiche Tools und aktuelle Entwicklungen.

Ziel dieses Workshops ist, Neueinsteiger*innen ihren Start mit OER zu erleichtern. Dazu erhalten sie eine kompakte und praxisorientierte Einführung – unter anderem zu den folgenden Themen:

  • Wo finde ich OER?
  • Wie überprüfe ich die Qualität von OER?
  • Wie kann ich OER selbst erstellen und veröffentlichen?
  • Welche Perspektive bieten OER für einen zeitgemäßen Unterricht?
  • Wie kann ich OER weiter entwickeln und warum kann das sinnvoll sein?
  • Welche Akteure und Anlaufstellen in der OER-Community können mich unterstützen?
  • Welche OER-Tools sind empfehlenswert?

Außerdem wird auf die Entwicklung von OER in den letzten Jahren eingegangen und es besteht natürlich die Möglichkeit für Nachfragen und Diskussion.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Zu Beginn gibt es einen kompakten Input. Anschließend folgen praktisches Ausprobieren & Nachfragen.
Workshop-Gastgeber*in: Referentin ist Nele Hirsch. Nele ist Bildungswissenschaftlerin mit dem Fokus auf OER, aktiv unter anderem in der Lehrerfortbildung und der Erwachsenenbildung. Weitere Infos: www.ebildungslabor.de
Kontakt: Nele Hirsch, nele@ebildungslabor.de Twitter: @ebildungslabor

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… einen praxisorientierten Einstieg in das Thema OER suchen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: Newbie, Tools, Kompetenzen, Einstieg
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Überblick über das Thema insgesamt

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Themenseiten, Seminarabläufe & mehr kollaborativ erstellen mit memucho

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

memucho kann nicht nur wiederverwendbare interaktive Lernfragen, sondern jetzt auch Themenseiten. Texte, Grafiken, Videos und interaktive Elemente können kollaborativ erarbeitet werden.

Das passt zu Seminaren oder Vorlesungen, die eine eigene Themenseite mit Unterthemen (z.B. für jedes Referatsthema) bekommen – oder zu Schulunterrichtsstunden oder -projekten. Die Inhalte sind leicht zugänglich, frei verfügbar und können leicht mit memuchos interaktiven Lernfragen kombiniert werden. Erstellt werden (oder zusammengestellt aus vorhandenen Inhalten) können Themenseiten und Lernfragen von den Lernenden selbst oder von dem/der Lehrer*in oder Dozent*in – oder kombiniert. Sogar Unterrichtskonzepte können auf diese Weise leicht dargestellt, geteilt und weiterentwickelt werden.
(Und wie bisher: Beim Lernen der interaktiven Fragen unterstützt memucho den Lernenden mit Analyse und individuellen Lernplänen.)

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vorstellung der Funktionsweise, Ausprobieren, Diskussion, Anwendungsszenarien
Workshop-Gastgeber*in: memucho.de (@memuchoWissen), Justus Haufe/Christof Mauersberger
Kontakt: Justus Haufe (justus@memucho.de), Christof (christof@memucho.de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Interesse am Teilen und Verfügbarmachen von Lerninhalten, Unterrichtsideen, -konzepten haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 40
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: Interaktives Lernen, Kollaboratives Arbeiten, Verfügbarmachung von Inhalten
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Open Educational Practises

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Unterrichtsideen für zeitgemäße Bildung

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

In dem Workshop möchten wir über die Erfahrungen mit zeitgemäßen Bildungsmaterialien diskutieren und zusammen neue Ideen entwickeln, wie gute Materialien leichter entstehen und worauf es dabei ankommt.

Seit Oktober 2017 sammelt die edulabs-Community besonders gelungene OER-Unterrichtsideen für zeitgemäße Bildung. Dann ging es ganz schnell: Das edusprint-Format wurde mit einem OER-Award ausgezeichnet, im März 2018 kamen 15 lab-Kontakte an Partnerschulen dazu und die Empfehlungen unter edulabs.de/oer inspirieren bereits zu neuen Projekten. Wie bewährt sich die Sammlung in der Praxis, welche Unterrichtsideen lassen sich ergänzen?
In dem Workshop möchten wir über die Erfahrungen mit zeitgemäßen Bildungsmaterialien diskutieren und zusammen neue Ideen entwickeln, wie gute Materialien leichter entstehen und worauf es dabei ankommt.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Workshop
Workshop-Gastgeber*in: edulabs.de / Christine Kolbe
Kontakt: christine.kolbe@medialepfade.org, edulabs.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für neue Wege in der Bildung und digital gestützte Methoden interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 10 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: zeitgemäße Bildung, digitale Bildung, Unterrichtsideen, OER
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule, Berufsbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

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Willkommen bei H5P!

A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr

Worum geht’s?

Du hast von der Software H5P gehört, mit der man interaktive Aufgaben für das Netz erstellen kann – weißt aber sonst im Prinzip nichts darüber? Dann bist du hier genau richtig zum Kennenlernen!

H5P ist eine kostenlose und quelloffene Software, mit der du interaktive Inhalte für das Web erstellen kannst. Das können einfache Multiple-Choice-Quizzes oder Lückentexte sein, aber auch interaktive Videos oder Präsentationen, Sprachübungen und viele andere Dinge.
H5P wird mit Blick auf freie Lernmaterialien entwickelt. Auch wenn es noch viel zu tun gibt, kannst du deine Inhalte damit bereits heute schon sehr einfach mit anderen teilen und weiter bearbeiten – und wirst auch beim Thema Urheberrecht schon etwas unterstützt.
Falls du bereits mit H5P gearbeitet hast, ist dieser Workshop wohl eher nicht für dich. Falls du aber einfach mal einen Blick darauf werfen möchtest: Willkommen!

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Es gibt von mir nur eine kurze Einführung, und dann darfst du eigenständig die Möglichkeiten erkunden und deinen ersten Inhalt mit H5P erstellen! Fragen beantworte ich natürlich auch.
Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke (Mitarbeiter der Firma Joubel, die das Kernteam der H5P-Entwicklung stellt), https://h5p.org
Kontakt: Oliver Tacke, oliver.tacke@joubel.com, @otacke

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… H5P im Prinzip noch nicht kennen, aber gerne kennenlernen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 14
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop muss sein, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: H5P, Web, Interaktion, Aufgaben, Tutorial, Einführung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Infrastruktur

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#dreiwot – OpenEducationalPractice in länderübergreifendem Twitterkurs

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Gelebte Open Educational Practice Im Workshop berichten die Referentinnen aus Deutschland und der Schweiz über ihre Erfahrungen im länderübergreifenden Twitterkursprojekt.

Wir haben das Onlinekurs-Konzept 10 Days of Twitter #10DoT von Helen Webster genutzt, das unter einer Creative Commons Lizenz veröffentlicht ist, und für unsere Ziele entwickelt und angepasst. Wir teilen unsere Erfahrungen zur Entwicklung und Durchführung des Kurs und berichten über unsere Zusammenarbeit, die Vorteile von OEP, den Umgang mit Offenheit und die Chancen der Lernbegleitung im offenen Raum.
Wir möchten mit den Teilnehmer*innen des Workshops Möglichkeiten der Nutzung und Weiterentwicklung für ihre und weitere Bildungspraxis erarbeiten.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Input; Erfahrungsaustausch/Diskussion; Ergebnis: Varianten der Nutzung für weitere Bildungspraxis
Workshop-Gastgeber*in: Franziska Richter/ Zentrum für Multimedia in der Lehre/ Universität Bremen/ twitter @FRichterBremen https://www.uni-bremen.de/zmml.html Cinzia Gabellini/ Zentrum Lernen und Lehren/ Hochschule Luzern/ twitter @cinigabellini https://blog.hslu.ch/
Kontakt: Franziska Richter richter@zmml.uni-bremen.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Twitter zur Vernetzung in der Bildung, Hochschule, Weiterbildung einsetzen (wollen) und sich über gelebte offene Bildungspraxis austauschen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: Twitter, OER, Kooperation, Schweiz, Deutschland, OEP, Social Media, Kompetenzentwicklung, Digital Things
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

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Aktive Mediengestaltung durch Schüler*innen mit und dank OER

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

In einem umfassenden Sinne gehört zu Medienkompetenz insbesondere auch die Fähigkeit, selbst Medien zu erstellen. Wie lässt sich dieses Ziel mit und dank OER im Unterricht erreichen?

Die Fähigkeit, eigene, digitale Medien z.B. in Form von Podcasts, Videos, Lernspielen oder Augmented Reality Settings erstellen und veröffentlichen zu können, ist ein wichtiger Bestandteil von gesellschaftlicher Handlungsfähigkeit und Mündigkeit in unserer heutigen digitalisierten Welt. In diesem Workshop werden vor diesem Hintergrund Unterrichtsbeispiele zur Medienbildung vorgestellt, bei denen Schüler*innen eigene OER in unterschiedlichen medialen Formen erstellen und dabei zugleich OER nutzen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Präsentation von mehreren Unterrichtsbeispielen im Überblick und anschließender Austausch von Erfahrungen.
Workshop-Gastgeber*in: Referentin im Workshop ist Nele Hirsch. Sie ist freiberuflich tätig im eBildungslabor und unter anderem verantwortlich für eine Medien-AG an einer Grundschule.
Kontakt: Nele Hirsch, Mail: nele@ebildungslabor.de, Twitter: @ebildungslabor

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… mit Schüler*innen selbst OER erstellen wollen und dazu Tipps und Anregungen suchen sowie sich darüber austauschen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: Medienkompetenz, Medienbildung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Kompetenzentwicklung

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Creative Commons Lizenzen – Die unterschiedlichen Lizenzvarianten

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Creative Commons Lizenzen haben sich international zu einem Standard entwickelt. Welche Möglichkeiten bieten diese Lizenzen für eine freie Lizenzierung?

Creative Commons Lizenzen bieten die Möglichkeit, das Schutzniveau des Urheberrechts kontrolliert zurückzufahren und damit eine freie Nutzung von Materialien zu ermöglichen. Was ist der Kerngedanke dieser Lizenzen und warum haben sie sich zu einem internationalen Standard entwickelt? Die Lizenzen ermöglichen, verschiedene Module miteinander zu kombinieren und so je nach Interessenlage die Nutzung nur unter bestimmten Bedingungen zuzulassen. Was genau bedeuten die Kürzel BY, SA, NC und ND? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Fassungen dieses Lizenzbaukastens und welche Konsequenzen hat die Entscheidung für eine der Varianten?
Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights.info
Kontakt: klimpel@irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für Creative Commons Lizenzen interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht, Namensnennung, Internationaler Standard
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen

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Digitally Yours: Offene OER-Toolchains, von Idee bis Bereitstellung

B2 – Samstag, 09.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Wir stellen unsere wachsende OER-Toolchain-Sammlung vor, die anhand von Personas und User Stories Anwendungsfälle der OER-Erstellung + entsprechende Lösungsschritte mit offenen Tools bereitstellt.

Im Workshop stellen wir den auf einer Kombination von WordPress und GitLab basierenden Ansatz kurz vor und wollen dann gemeinsam mit den Teilnehmenden und -gebenden hands-on in die Erstellung weiterer Toolchains gehen und dabei direkt an den Einsatz von offenen Tools erproben (siehe dazu auch: https://zenodo.org/record/1182315). Wir würden uns freuen, wenn sich im Workshop eine rege Diskussion zum gewählten Ansatz entwickelt und auch alternative Ansätze besprochen werden.

Ein Vorab-Einblick (Achtung: Beta 😉 ) ist immer live unter https://openlab.blogs.uni-hamburg.de möglich.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurzeinführung (ca. 5-10 Minuten), Mitmachen & Ausprobieren, Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Manfred Steger & Tobias Steiner, Universität Hamburg, Projekt SynLLOER (https://uhh.de/synlloerhttps://uhh.de/synlloer-openlab)
Kontakt: Tobias Steiner, tobias.steiner@uni-hamburg.de // Twitter: @synlloer

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… neugierig auf offene Erstellungsszenarien von OER & entsprechende Tools und Arbeitsschritte sind und diskutieren möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop muss sein, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: OER, WordPress, GitLab, OER erstellen, Toolchain, Persona, Lösungsansatz, Synergie Praxis, offene Tools, Open Source
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Infrastruktur, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

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Freie Materialien finden, verwenden und lizenzieren

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Freie Werke – Fotos, Illustrationen, Videos, Arbeitsbögen – die sich für offene Lernmaterialien eignen, lassen sich zahlreich finden und gut verwenden. Man muss nur richtig suchen und lizenzieren.

Im Workshop erlernen OER-Einsteigerinnen und -Einsteiger anhand der Creative Commons-Lizenzen, die als OER-Standard gelten,

  • wie die freien Creative Commons-Lizenzen aufgebaut sind und funktionieren;
  • wie sie mit Suchfiltern bei Archiven, auf Plattformen und im Web frei lizenzierte Werke und Materialien auffinden;
  • eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können;
  • wie sie freie Werke und Materialien richtig kombinieren und bearbeiten;
  • welche Werkzeuge und Dienste ihnen dabei helfen, die vorhandenen und nötigen Lizenzhinweise für eigene Materialien zu erstellen.

Dazu gibt es kurze Einführungen und praktische Übungen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Einführungen durch den Referenten, Übungen für Einzelne und kleine Gruppen
Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY; Henry Steinhau, Medienjournalist, Redakteur bei iRights.info und iRights.Lab
Kontakt: Henry Steinhau, hs@irights.info, www.jointly.info, irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… freie Materialien und OER für ihren Unterricht, ihre Lehrmittel oder ihre Lernmedien erstellen und den sicheren Umgang mit frei lizenzierten Werken kennenlernen und beherrschen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: Freie Lizenzen, Creative Commons, Lizenzhinweise, Suchfilter, Lizenzhinweistexte
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Rechtsfragen

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Glokalisierung und OER

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Wie können OER bezüglich globaler und lokaler Kontexte angepasst werden und welche Rolle spielen Sprache und Bilder dabei?

Übergreifend sollen die Kontextualisierung von OER, also die Möglichkeit und Notwendigkeit der Anpassung von OER in den Fokus gerückt werden. Hierbei werden insbesondere Sprache und Internationalisierung betrachtet. Dabei spielt sowohl der Aspekt der Zugänglichkeit zu freien Bildungsmaterialien, als auch deren Potential der Anpassung an internationale und lokale Kontexte eine Rolle.
Weitere Leitfragen sind dabei:

  • Welche Rolle spielen Sprache und Bilder im Rahmen dieser Kontextualisierung?
  • Wie können OER-Materialien der Heterogenität von Räumen und Zielgruppen gerecht werden?
  • Projekte der Hamburg Open Online University in der Diskussion:
  • Ruvival (https://www.ruvival.de)
  • Hop-on (www.hopon-newcomers.com)
  • Vom Kommen und Bleiben – Wie Migration Stadt produziert (Launch im Juli 2018)

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurzer Impulsvortrag zu drei OER-Projekten. Anschließend: Brainstorming, Diskussion, Erfahrungsaustausch
Workshop-Gastgeber*in: Technische Universität Hamburg/HafenCity Universität Hamburg, Projekt Hamburg Open Online University, Ruth Schaldach, Tina Carmesin, Isidora Vrbavac, Christiane Arndt, Dr. Tina Ladwig, Axel Dürkop, Nina Riewe (HCU)
Kontakt: Dr. Tina Ladwig, Telefon +49 40 42878 4726 www.hoou.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… mit oder für internationale Zielgruppen arbeiten und dafür OER nutzen (möchten).

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 10 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Sprache, Visualisierung, Bildung, Internationalisierung, Heterogenität, Diversity
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Systemische Adaption

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Jointly Edu-Sprint: Gemeinsam Wissenswertes zu OER erstellen

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Jointly ist das Vernetzungsprojekt für die OER-Community. Ganz im Sinne von OER wollen wir im Workshop gemeinsam an einem OER-Wissensspeicher schreiben und Inhalte produzieren für Themen rund um OER.

Der Wissensspeicher enthält aber nicht nur die Basics zu OER, sondern auch Handlungsanleitungen und Praxistipps, die wir ebenfalls im Sprint-Format sammeln und dokumentieren.
Jede*r ist willkommen, etwas beizutragen und sich für die Nachhaltigkeit von OER in Deutschland einzusetzen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Wir arbeiten gemeinsam mit BYOD an verschiedenen OER-Themen über ein Online-Format. Jede*r ist willkommen, etwas beizutragen.
Workshop-Gastgeber*in: Markus Deimann, Jointly
Kontakt: Markus Deimann, markus.deimann@fh-luebeck.de, http://jointly.info/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Lust haben, gemeinsam Wissenswertes zu OER zu sammeln und zu dokumentieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: OER Praxis, Book Sprint, Hackathon, Vernetzung, Kollaboration
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Rechtsfragen, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe

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Kultureller Wandel an Hochschulen durch Digitale Qualifizierung?

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Unsere These ist: Die HOOU ist eine Open Educational Practice, die kulturellen Wandel an Hochschulen initiiert. Wir präsentieren und diskutieren Ergebnisse einer Erhebung, die dies unterfüttert.

Die Digitale Qualifizierung ist das Workshopangebot der Hamburg Open Online University (HOOU). Sie zielt darauf ab, den Entwickler_innen von Lernarrangements das nötige Wissen und Können für die Produktion von OER zur Verfügung zu stellen.
Als Teil der Open Educational Practice ‚HOOU‘ sehen wir die Digitale Qualifizierung als Mitinitiatorin des kulturellen Wandels an Hochschulen. Um das zu zeigen, haben wir u.a. eine Dokumentenanalyse durchgeführt und bereits erhobene Daten aus einer standardisierten Befragung mit neuem Fokus ausgewertet. Als Gradmessser für den kulturellen Wandel dient dabei die vergebene Lizenz für ein Lernarrangement bzw. ein Material.
Im Workshop präsentieren wir die Ergebnisse und diskutieren Implikationen und weiterführende Fragen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Impulsvortrag , Diskussion, Austausch
Workshop-Gastgeber*in: Mirjam Bretschneider, HOOU @ HAW Hamburg, https://www.hoou.de/ und https://www.haw-hamburg.de/qualitaet-in-der-lehre/hoouhaw/
Kontakt: Mirjam Bretschneider, mirjam.bretschneider@haw-hamburg.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Interesse an aktueller Forschung zu OER und OEP haben und das Thema „kulturellen Wandel“/ Organisationsentwicklung weiterdenken wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: OEP, HOOU, Forschung, Qualifizierung, kultureller Wandel, OER, Hochschule
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung

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Lernen & Lehren im Web und mit dem Web. Eine OER-Einführung

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

OER sind Materialien für Lern- & Lehrprozesse, die jede*r verwenden und den eigenen Bedürfnissen anpassen kann. Die Idee: Inhalte werden in lebendigen Netzwerken hervorgebracht und verbessert.

Urbild ist das offene, freie Web, in dem Nutzer*innen ihre Ideen und ihre Kreativität miteinander teilen, ohne Zugangsschwellen und finanzielle Interessen: in Blogs, Wikis, Social Media-Plattformen oder Bilddatenbanken. Hier kann man Textstücke, Bilder, Folien und andere Medien kopieren, sammeln und in eigene Zusammenhänge einfügen – jedenfalls technisch. Aber wann kann man das auch rechtlich tun? Wozu soll man das tun? Was nützt es den Lernenden, und was den Lehrenden?
Bei OER geht es vor allem auch um eine Haltung: Inhalte werden in lebendigen Netzwerken hervorgebracht und verbessert.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Eine Guided Tour durch die OER-Welt im Web. Ein Bericht aus der Praxis: Erwachsenenbildung in Volkshochschulen. Ein offene Gesprächsrunde: Was ist der Nutzen?
Workshop-Gastgeber*in: Martin Lindner (Bildungsmanager VHS Lingen), Blog: http://digfisch.wordpress.com
Kontakt: m.lindner@vhs-lingen.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… die ein erstes, grundsätzliches Bild von dem gewinnen wollen, was OER sind und im Idealfall sein könnten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 15
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: OER, Web, Weblernen, Mindset, Selbstlernen, Netzwerk
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompetenzentwicklung, Systemische Adaption, Alltagspraxis

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Mach Open-Source-Projekte glücklich: Übersetze (und fang bei H5P an)!

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Die Software H5P ist ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem jede und jeder mitmachen kann – auch ohne programmieren zu können! Du kannst zum Beispiel bei der Übersetzung helfen!

Manchmal hat man als Entwickler betrübliche Erlebnisse: Da engagiert man sich für eine Open-Source-Software, die man mitgestalten kann und soll, und dann wird regelrecht gemeckert, dass Dieses oder Jenes ja „gar nicht” ginge. Wenn es um komplexe Programmierleistung geht: geschenkt. Aber wenn sich jemand über fehlende oder schlechte Übersetzungen beschwert: Halt!
Du kannst mithelfen, etwa die für OER ausgelegte offene Software H5P zu verbessern! Wie? Indem du an der Vervollständigung der deutschen Übersetzung (aus dem Englischen) arbeitest! Und falls du Lust hast, natürlich auch in andere Sprachen. 🙂

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Ich bereite alles vor, gebe eine ganz kurze Einführung, und dann übersetzen wir, was das Zeug hält!
Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke (Mitarbeiter der Firma Joubel, die das Kernteam der H5P-Entwicklung stellt), https://h5p.org 5-Minuten “Lightning-Talk”: Du kannst Open-Source-Software voranbringen, auch wenn du nicht programmieren kannst! https://youtu.be/29iCww34KCg
Kontakt: Oliver Tacke, oliver.tacke@joubel.com, @otacke

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… bereits mit H5P gearbeitet und auch schon selbst installiert haben oder davor zumindest keine Angst haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 14
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop muss sein, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: H5P, Web, Interaktion, Mitmachen, Übersetzung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung

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Synergien nutzen, um OER mit Nachdruck bildungspolitisch zu platzieren

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Wie können wir besser zusammenarbeiten und Synergien nutzen, um unsere Positionen mit Nachdruck an die Bildungspolitik zu adressieren? Eine gemeinsame Strategie zu entwickeln ist Ziel dieser Session.

Das Bündnis Freie Bildung versteht sich als Forum für Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen, die sich für freie Bildung und OER einsetzen. In diesem Workshop möchten wir gemeinsam Strategien entwickeln, wie wir besser zusammenarbeiten können, damit sich die Rahmenbedingungen für freie Bildung und OER weiter verbessern.
Wir möchten diskutieren, welche kollaborativen Arbeitsweisen sich am besten dafür eignen, unsere gemeinsamen Interessen zu bündeln, um OER weiter auf der bildungspolitischen Agenda zu platzieren. Synergien zu identifizieren, die unseren Positionen mehr Nachdruck verleihen, ist ein weiteres Ziel dieser Session.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Wir diskutieren und identifizieren Bedarfe aus der Community anhand derer wir Strategien entwickeln sowie geeignete kollaborative Arbeitsweisen suchen, um die Rahmenbedingungen von OER zu verbessern.
Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung @B_Freie_Bildung, Wikimedia Deutschland e. V. @WikimediaDE, Janna Schlender @Janna_WMDE
Kontakt: Janna.schlender@wikimedia.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich mit zeitgemäßer und offener Bildung auseinandersetzen und an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für OER und freie Bildung interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 15
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Bildungspolitik, Policy Making, Rahmenbedingungen, Synergien, Agenda Setting
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Policy Making

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OER als Weg für bildungsbereichsübergreifende Kooperationen?!

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Ein Jahr OSM@BB – Rückschau, Lessons Learned, Ausblick als „Vorarbeit“ für ähnliche Projekte

Mit der Förderung durch das BMBF hat OER in Deutschland einen Schub bekommen und könnte als Thema relevanter geworden sein. In diesem Workshop wird es neben einer Rückschau, einem Bericht über Erkenntnisse und Rückschläge in und nach einem Jahr des Projekts OSM@BB und einem Ausblick zu noch geplanten Aktivitäten im Feld „Bildungsbereichsübergreifende Kooperation durch Sensibilisierung und Aktivierung von Multiplikator*innen für OER“ darum gehen, diese Erfahrungen nutzbar zu machen für Projekte und Ideen, die das gleiche oder ähnlich gelagerte Ziele erreichen wollen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden sollen mögliche Grundlagenkonflikte und Lösungswege objektiviert und transferierbar gemacht werden, um den beschriebenen Schub praktisch weiter zu geben.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurze Präsentation des Verlaufs, der Erkenntnisse und Lösungen; Kleingruppen thematisch
Workshop-Gastgeber*in: OSM@BB c/o LISUM Berlin-Brandenburg/ H. Freye, M.Nestler; https://s.bsbb.eu/osmbb
Kontakt: oer@bildungsserver.berlin-brandenburg.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… planen, sich mit den Chancen von OER in Bezug auf bildungsbereichsübergreifende Kooperation zu beschäftigen/ beschäftigt haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: OER@school, Bildungsbereichsübergreifend, Transfer, Lessons Learned and Solutions found, impact
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Systemische Adaption, Transfer

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Von OER-Quellen zu OER-Publikationen

B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr

Worum geht’s?

Vorstellung wissenschaftlicher u.a. Quellen mit OER-Materialien, insbesondere Bildern und Daten zum Thema Klimawandel. Verarbeitung und Publikationen von OER-Materialien, u.a. durch Schüler.

Am Beispiel des Themas Klimawandel kann gezeigt werden, wie sich in den letzten Jahren der OER-Gedanke zunehmend bei Veröffentlichungen von Büchern, in wissenschaftlichen Zeitschriften, auf Institutsplattformen usw. verbreitet hat. Dazu gehören Artikel mit Bildmaterial, Bildergalerien, Klimadaten, ein einfaches Klimamodell, Internetplattformen. In Kooperation mit den Instituten der Hamburger Klimaforschung sowie dem Deutschen (DBS) und dem Hamburger Bildungsserver (HBS) wurden diese Materialien benutzt, bearbeitet und auf dem Bildungswiki Klimawandel (klimawiki.org) und dem HBS (klimawissen.de, klimaprojekt.de) veröffentlicht und teilweise weiterverwendet.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Präsentation von OER-Quellen, Verwendung von Klimabildern und Visualisierung von Klimadaten durch die TeilnehmerInnen, Präsentation von Schülerarbeiten.
Workshop-Gastgeber*in: Deutscher Bildungsserver (http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel), Schulprojekt Klimawandel (klimaprojekt.de), Deutsches Klimarechenzentrum (mscm.dkrz.de), Dieter Kasang, Hans Luthardt
Kontakt: Dieter Kasang, kasang@dkrz.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für OER-Quellen und ihre Weiterverarbeitung für und an Schulen interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: OER-Materialien zum Klimawandel, Bilder, Daten, Klimamodell, Bearbeitung und Weiterverwendung, Schülerarbeiten
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule, Hochschule, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Infrastruktur, Open Educational Practises

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Creative Commons – Zweifelsfälle und Risiken

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Abgrenzung verschiedener Lizenzbedingungen bei Creative Commons und Zweifelsfälle.

In einem vertiefenden Workshop werden die unterschiedlichen Lizenzbedingungen von Creative Commons im Detail untersucht und ihre Vor- und Nachteile erläutert. Auch werden Zweifelsfälle untersucht, wie etwa die Abgrenzung zwischen kommerzieller und nicht-kommerzieller Nutzung. Darüber hinaus sollen auch die Risiken untersucht werden, die bei einer fehlerhaften Anwendung dieser Lizenzen entstehen. Insbesondere beim Hinweis auf die Lizenzbedingungen und den Lizenzgeber werden oft Fehler gemacht.
Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Grundlegende Kenntnisse der Creative Commons Lizenzen werden aber empfohlen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights
Kontakt: klimpel@irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für die unterschiedlichen Lizenzbedingungen bei Creative Commons interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Creative Commons, Lizenzbedingungen, Abgrenzungen, Kommerzielle Nutzung, freie Lizenzen
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen

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(Fortsetzung) Digitally Yours: Offene OER-Toolchains, von Idee bis Bereitstellung

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Wir stellen unsere wachsende OER-Toolchain-Sammlung vor, die anhand von Personas und User Stories Anwendungsfälle der OER-Erstellung + entsprechende Lösungsschritte mit offen Tools bereitstellt.

(Der Workshop ist eine Fortsetzung des gleichnamigen Workshops aus dem Zeitblock davor.)
Im Workshop stellen wir den auf einer Kombination von WordPress und GitLab basierenden Ansatz kurz vor und wollen dann gemeinsam mit den Teilnehmenden und -gebenden hands-on in die Erstellung weiterer Toolchains gehen und dabei direkt an den Einsatz von offenen Tools erproben (siehe dazu auch: https://zenodo.org/record/1182315). Wir würden uns freuen, wenn sich im Workshop eine rege Diskussion zum gewählten Ansatz entwickelt und auch alternative Ansätze besprochen werden.

Ein Vorab-Einblick (Achtung: Beta 😉 ) ist immer live unter https://openlab.blogs.uni-hamburg.de möglich.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurzeinführung (ca. 5-10 Minuten), Mitmachen & Ausprobieren, Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Manfred Steger & Tobias Steiner, Universität Hamburg, Projekt SynLLOER (https://uhh.de/synlloerhttps://uhh.de/synlloer-openlab)
Kontakt: Tobias Steiner, tobias.steiner@uni-hamburg.de // Twitter: @synlloer

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… neugierig auf offene Erstellungsszenarien von OER & entsprechende Tools und Arbeitsschritte sind und diskutieren möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop muss sein, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: OER, WordPress, GitLab, OER erstellen, Toolchain, Persona, Lösungsansatz, Synergie Praxis, offene Tools, Open Source
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Infrastruktur, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

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(Fortsetzung) Jointly Edu-Sprint: Gemeinsam Wissenswertes zu OER erstellen

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Jointly ist das Vernetzungsprojekt für die OER-Community. Ganz im Sinne von OER, wollen wir im Workshop gemeinsam an einem OER-Wissensspeicher schreiben und Inhalte produzieren für Themen rund um OER.

(Der Workshop ist eine Fortsetzung des gleichnamigen Workshops aus dem Zeitblock davor.)
Der Wissensspeicher enthält aber nicht nur die Basics zu OER, sondern auch Handlungsanleitungen und Praxistipps, die wir ebenfalls im Sprint-Format sammeln und dokumentieren.
Jede*r ist willkommen, etwas beizutragen und sich für die Nachhaltigkeit von OER in Deutschland einzusetzen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Wir arbeiten gemeinsam mit BYOD an verschiedenen OER-Themen über ein Online-Format. Jede*r ist willkommen, etwas beizutragen.
Workshop-Gastgeber*in: Markus Deimann, Jointly
Kontakt: Markus Deimann, markus.deimann@fh-luebeck.de, http://jointly.info/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Lust haben, gemeinsam Wissenswertes zu OER zu sammeln und zu dokumentieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: OER Praxis, Book Sprint, Hackathon, Vernetzung, Kollaboration
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Rechtsfragen, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe

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HORST oder: Wissenschaftliches Arbeiten lernen mit OER

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Wissenschaftliches Arbeiten lernen ist öde. Oder? Nicht mit HORST. Testen Sie mit uns erste Sequenzen eines Adventure Games, in dem vorhandene OER zu einem neuen Lernarrangement kombiniert werden.

Das Spiel mit Anwendungsaufgaben wird aktuell im Rahmen des Projektes „HORST – Hochschul-OER Reloaded: ein Spiel mit Transfer“ entwickelt, das von der Hamburg Open Online University gefördert wird. Im Workshop können erste Sequenzen getestet werden. Ziel ist es, noch in der Entwicklungsphase systematisch Feedback einzuholen und Ideen zur (Weiter-)Entwicklung zu erarbeiten. Beides soll in die weitere Arbeit am Spiel einfließen. Hier sind Sie gefragt: Testen Sie, reflektieren Sie, entwickeln Sie weiter. Und wenn wir Sie für das Spiel begeistern können, freuen wir uns über die Vernetzung mit Ihnen als Test-/Early-Bird-User. Wissenschaftliches Arbeiten ist nicht Ihr Thema? Kein Problem, das Spiel (einschl. Programmiercode) ist selbst eine OER – Ergänzung und Veränderung ausdrücklich erwünscht.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Nach einer kurzen Einführung in das Projekt werden erste Spielsequenzen von den Teilnehmenden erprobt, systematisch Feedback erhoben und in Gruppen Ideen zur (Weiter-)Entwicklung des Spiels erarbeitet.
Workshop-Gastgeber*in: HAW Hamburg / Arbeitsstelle Studium und Didaktik / Projekt „Lehre lotsen“ – Teilprojekt „Medien 4.0 in Studium und Lehre“ / Claudia Vogeler & Oleg Tjulenev / https://www.haw-hamburg.de/qualitaet-in-der-lehre/lehrelotsen/unsere-projekte/medien-40.html, https://www.hoou.de/
Kontakt: Claudia Vogeler, claudia.vogeler@haw-hamburg.de, https://prezi.com/view/fQs9y4LIBpdMhQp80iOU/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Lust haben, ein Adventure Game zu spielen, Ideen zur (Weiter-)Entwicklung zu erarbeiten, Game Based Learning in der Hochschulbildung zu erproben und/oder wissenschaftliches Arbeiten langweilig finden.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop muss sein, ein Tabletartiges Gerät geht zur Not, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Adventure Game, Game Based Learning, Evaluation, Qualitätssicherung, Weiterentwicklung, HOOU
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung

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Mach Open-Source-Projekte glücklich: konkrete Vorschläge unterbreiten

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Open-Source-Projekte freuen sich über konkrete Verbesserungsvorschläge. Wir üben, wie so etwas aussehen kann.

Auch falls du nicht programmieren kannst, hast du sicher gute Ideen, wie das eine oder andere Programm verbessert werden könnte – und bei Open-Source-Projekten stößt du damit in der Regel nicht auf taube Ohren.
Entwickler*innen freuen sich allerdings auch über möglichst konkrete Vorschläge: etwa zu den Hintergründen, warum die Funktion für viele wichtig sein dürfte, warum sie so und nicht anders gestaltet sein sollte, usw. Gut ausgearbeitete Vorschläge haben auch höhere Chancen, aufgegriffen zu werden 😉
Im Workshop bekommst du die Gelegenheit, das Anfertigen eines Vorschlags zusammen mit anderen zu üben. Damit sich alle untereinander gut verständigen können, lege ich den Workshop auf die OER-fokussierte Software H5P aus – auch wenn das Vorgehen grundsätzlich auch für andere Software gilt.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurze Einführung (15-20 Minuten), danach materialgestützte Arbeit mit Partner*innen inklusive Rückmeldung
Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke (Mitarbeiter der Firma Joubel, die das Kernteam der H5P-Entwicklung stellt), https://h5p.org
Kontakt: Oliver Tacke, oliver.tacke@joubel.com, @otacke, 5-Minuten „Lightning-Talk”: Du kannst Open-Source-Software voranbringen, auch wenn du nicht programmieren kannst! https://youtu.be/29iCww34KCg

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… bereits mit H5P gearbeitet und zumindest eine grobe Idee haben, was sie gerne verändert hätten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 10
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: H5P, Open-Source, Mitmachen, Vorschläge, nicht Programmieren
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung

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Mathematische Aufgaben als OER

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Ich werde die auf mathematische Aufgaben spezialisierte Plattform WeBWorK und eine dazu gehörige über 36.000 Aufgaben umfassende Aufgabensammlung vorstellen.

WeBWorK ist eine auf mathematische Aufgaben spezialisierte Open Source-Aufgabenplattform und enthält eine frei verfügbare Bibliothek von über 36.000 englischsprachigen Aufgaben. Im Workshop werde ich zunächst WeBWorK und diese freie Aufgabebibliothek kurz vorstellen und über ein Projekt berichten, in dessen Rahmen ausgewählte Aufgaben aus der englischsprachigen Bibliothek ins Deutsche übersetzt werden. Daran möchte ich exemplarisch Herausforderungen aufzeigen, die bei der Übersetzung von OER entstehen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vortrag, Demonstration, Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Dr. Florian Heiderich (Department Mathematik der Universität Siegen), http://www.heiderich.org/math/
Kontakt: Florian Heiderich , WeBWorK-OER-Projekt: http://webwork.math.uni-siegen.de/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… offene mathematische Aufgaben interessieren. Sie lernen eine auf mathematische Aufgaben spezialisierte Plattform kennen, die seit 1996 entwickelt wird und für die über 36.000 Aufgaben als OER existieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: Mathematik, Aufgaben, WeBWorK, Übersetzung, Versionskontrolle, GIT
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, OER-Forschung, Förderung

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OERde-Karte und OER World Map nutzen und verstehen

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Im Workshop sollen Stand und aktuelle Entwicklungen der OER World Map / OERde-Karte vorgestellt werden und praktisch gezeigt werden, wie man Informationen auf der World Map findet und eingibt.

Die OER World Map, die als OERde-Karte auch Teil der Informationsstelle für OER ist, sammelt Informationen zu Akteuren und Aktivitäten mit Bezug zu OER. Die erst kürzlich mit dem Open Education Award for Excellence ausgezeichnete Plattform ermöglicht es, u.a. Quellen von OER zu finden und Erfahrungen im Umgang mit der weltweiten OER Community zu teilen.
In dem Workshop sollen Stand und laufende Entwicklungen der Plattform kurz vorgestellt werden. Schwerpunkt des Workshops bildet eine sich anschließende Praxiseinheit, in der gemeinsam erarbeitet werden soll, wie man die OER World Map dazu nutzen kann Informationen zu OER zu finden und wie man Daten auf der OER World Map einträgt.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurzvortrag mit anschließender Praxiseinheit und gemeinsamer Abschlussreflexion
Workshop-Gastgeber*in: Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz), OER World Map Projekt (https://oerworldmap.org), Jan Neumann
Kontakt: neumann@hbz-nrw.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für die weltweite OER Bewegung interessieren und/oder Informationen zu eigenen und fremden Projekten auf der World Map eintragen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: OER World Map, OERinfo, Open Data
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe

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Open Edu: Wie gelingt Bildung für eine offene digitale Gesellschaft?

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Gemeinsam identifizieren wir aktuelle Bedarfe und Potenziale offener Bildungskonzepte im Kontext der Digitalisierung und diskutieren, wie diese zu einer offenen digitalen Gesellschaft beitragen können.

Bildung im Kontext der Digitalisierung bedeutet mehr als die Einbindung digitaler Tools, es geht um ein didaktisches Umdenken und das Hinterfragen von etablierten Bildungskonzepten. Freie und offene Bildung ist eine wichtige Grundlage des zeitgemäßen Lehrens und Lernens in einer digitalen Umgebung. Eine offene Bildungspraxis schafft neue Möglichkeiten der Beteiligung und stärkt eine Kultur des Teilens sowie gesellschaftliche Teilhabe.
Gemeinsam diskutieren wir darüber, wie zeitgemäße Bildung gestaltet werden kann, um den Herausforderungen der digitalen Transformation zu begegnen. Wir benennen Bedarfe und Potenziale offener Bildungskonzepte aus Perspektive der Praktizierenden und erarbeiten Empfehlungen, wie offene Bildung zu einer offenen digitalen Gesellschaft beitragen kann.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Sammlung von Bedarfen und Potenzialen von offener Bildung aus den jeweiligen Praxiserfahrungen. In Teams werden daraus politische Forderungen abgeleitet, um diese später entsprechend zu adressieren.
Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung @B_Freie_Bildung Wikimedia Deutschland e. V. @WikimediaDE Janna Schlender @Janna_WMDE
Kontakt: Janna.schlender@wikimedia.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich mit zeitgemäßer und offener Bildung im Kontext der digitalen Transformation auseinandersetzen und an der Verbesserung der Rahmenbedingungen interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: zeitgemäße Bildung, freie Bildung, digitale Transformation, Teilhabe
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Open Educational Practises, Policy Making

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Potentiale von OER in der Organisationsentwicklung von Schulen

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Wenn OER als Haltung und als Form der Zusammenarbeit auf Augenhöhe verstanden wird, kann es helfen, organisationsentwicklerische Potentiale – gerade in Schulen – nutzbar zu machen!

Ein Weg, wie das gelingen kann, soll in diesem Workshop kurz vorgestellt werden, um daran anschließend gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen, diese Thematik in die Aus- und Weiterbildung von Lehrenden zu integrieren. Vor dem Hintergrund, dass die Art der Erstellung von OER und die dahinterstehende Haltung, als „mediale Strategien“ (Dieter Mersch) der allgegenwärtigen DIGITALISIERUNG der Bildung, einen geradezu unschätzbaren Vorteil für die aktuelle Medienbildungspraxis darstellen, beinhaltet sie darüber hinaus ein hohes Potential für organisationalen Wandel und dessen Steuerung. Ein mögliches Ergebnis dieses Workshops könnte die gemeinsame Fokussierung auf diese Thematiken in einer Skizze oder Praxisempfehlung für die Nutzung in Schule(n) und anderen Bildungseinrichtungen sein.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurzpräsentation der Erfahrungen aus eigenen Workshops zu diesen Themen; Gruppenarbeit
Workshop-Gastgeber*in: OSM@BB c/o LISUM Berlin-Brandenburg/ H. Freye, M.Nestler/ https://s.bsbb.eu/osmbb
Kontakt: oer@bildungsserver.berlin-brandenburg.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für die Potentiale von OER über die Materialerstellung und -weitergabe hinaus interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: Neu Lernen mit digitalen Medien (Credit to MainstreamingOER: Bettina Waffner), OER@OE, OER@School, Digitalisierung, OER Policy, ChangeOER
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infrastruktur, Open Educational Practises, Policy Making, Systemische Adaption

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Praxiserprobtes Material für Multiplikator*innen in der (Hoch-)Schule

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

In diesem Transfer-Workshop präsentieren wir einen Trainingsleitfaden mit Materialien und Methoden zur Sensibilisierung und Qualifizierung unterschiedlicher Zielgruppen in der (Hoch-)Schule.

Im Rahmen dieses Transfer-Workshops möchten wir den Teilnehmenden unsere Materialien und Methoden zur Sensibilisierung und Qualifizierung von MINT-Lehramtsstudierenden vorstellen und kritisch diskutieren. Besonderen Fokus legen wir hierbei auf MINT-Fachdidaktikdozierende, welche als Multiplikator*innen qualifiziert werden müssen, um das Thema ihren Lehramtsstudierenden nahezubringen. Unsere praxiserprobten Materialien umfassen einen offenen Foliensatz mit Trainingsleitfaden, verschiedene Handouts, Arbeitsaufträge und Kombinationskarten zur OER-Bearbeitung. Die Materialien und Methoden ermöglichen eine zielgruppengerechte Anpassung, sodass sie auch zur Sensibilisierung und Qualifizierung anderer Zielgruppen genutzt werden können.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Nach Vorstellung der Materialien laden wir die Teilnehmenden zu einer kritischen Diskussion ein. Der Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Qualifizierungskonzepten stehen im Fokus.
Workshop-Gastgeber*in: MINT-L-OER-amt – OER-Sensibilisierung und Qualifizierung in der MINT-Lehrerbildung der RWTH Aachen, vertreten durch Lubna Ali und René Röpke, URL: https://learntech.rwth-aachen.de/go/id/nhem
Kontakt: René Röpke (roepke@informatik.rwth-aachen.de),

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… weitere Qualifikationen im Bereich OER gewinnen möchten und an praxiserprobten Materialien zur Sensibilisierung und Qualifizierung in Hochschule und Schule interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: Sensibilisierung, Qualifizierung, Trainingsleitfaden, OER in der Schule, OER in der Hochschule, MINT, Lehramtsaus- und -forbildung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Sensibilisierung und Qualifizierung

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SlideWiki: Präsentationen online erstellen, veröffentlichen & teilen

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Auf der Plattform SlideWiki (https://slidewiki.org/) können, offene OER Lehr- und Lernmaterialien allein oder gemeinschaftlich erstellt, ergänzt, aktualisiert, verändert und entdeckt werden.

Da die Erstellung eines umfassenden OpenCourseWare (OCW) mühsam, zeitraubend und teuer ist, ist das von Lehrenden verwendete Lehrmaterial häufig unvollständig, veraltet sowie für Menschen mit Behinderungen unzugänglich und langweilig. Mit der Open-Source-SlideWiki-Plattform kann der Aufwand für die Erstellung, Übersetzung und Weiterentwicklung einer hochstrukturierten OCW durch Crowdsourcing minimiert werden.

Mit SlideWiki können Benutzerinnen und Benutzer Folien, Diagramme und Gutachten erstellen, gemeinsam bearbeiten und diese Inhalte in strukturierten Kurs-Präsentationen arrangieren. Das EU-Projekt SlideWiki startete im Jahr 2016 mit 17 Partnern aus Europa und Brasilien, wobei die preisgekrönte Open-Source-SlideWiki-Plattform als Grundlage diente, um eine breit angelegte Lern- und Lehrplattform mit Bildungstechnologie, Kompetenzerkennung und globaler Zusammenarbeit zu schaffen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Die SlideWiki Plattform wird präsentiert und dann die Workshop-Teilnehmer werden aktiv die Platform benutzen. (Kostenlose Anmeldung und Verwendung der SlideWiki-Plattform für jede*n Platformbenutzer*in.)
Workshop-Gastgeber*in: Alexandra Garatzogianni, Benjamin Wulff
Kontakt: Alexandra Garatzogianni, Alexandra.Garatzogianni@tib.eu

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Studierende, Forschende, Akteurinnen und Akteure im Bildungswesen, Akteurinnen und Akteure in der beruflichen Bildung, Akteurinnen und Akteure im Hochschulbereich sind, Interessengruppen im Bereich Open Educational Resources (OER) oder multinationale Organisationen und Institute Organisatorinnen und Organisatoren von Konferenzen sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Weitere Infos hier: https://blogs.tib.eu/wp/tib/2018/02/02/crowdsourcing-oer-was-ist-slidewiki-und-warum-sie-es-benutzen-sollten/

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 10 – 120
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlagworte: #OECWC2018, OER, Open Educational Resources, OpenCourseWare, SlideWiki
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Rechtsfragen, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe, Förderung

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We’re open – OER in der außerschulischen Medienpädagogik

B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr

Worum geht’s?

Nicht nur in Schule und Hochschule spielt das Thema OER und freie Inhalte eine zunehmend wichtige Rolle. Auch in der außerschulischen medienpädagogischen Arbeit gibt es zahlreiche Beispiele.

Nicht nur weil die Nutzung von OER hilfreich bis notwendig ist, sondern weil das Teilen von Wissen und der Austausch über Erfahrungen zu den grundlegenden Dingen der medienpädagogischen Praxis gehören.
Der Workshop zeigt die Vielfalt des Felds, anhand von kleinen Projekten bis zu großen Fundstellen von OER.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: gemeines Kennenlernen von Angeboten und Projekten
Workshop-Gastgeber*in: Kristin Narr, freiberufliche Medienpädagogin, www.kristin-narr.de
Kontakt: mail@kristin-narr.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… an außerschulischer, medienpädagogischer Arbeit interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone muss sein.

Meta-Daten

Schlagworte: Medienpädagogik, OER, freie Inhalte, außerschulische Arbeit
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, außerschulischer Bildungsbereich
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

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