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OERcamp 2018 West – Workshops
Ein Teil des Programms beim OERcamp wird in Form von parallelen Workshops stattfinden. Alle, die sich bereits angemeldet haben, bekommen eine E-Mail mit der Einladung, sich konkrete Workshops auszuwählen.
Hier eine Übersicht in zeitlicher und alphabetischer Reihenfolge:
Slot A1, Freitag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)
- ENTFÄLLT Das OER InfoKit – Reflexionstools für die Praxis
- ENTFÄLLT Freie Materialien finden, verwenden und lizenzieren
- Maker-Projekte in der Schule
- Neue Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien durch Freie Lizenzen
- OER als Einstiegsthema in der Lehrer(fort-)bildung #zeitgemäßeBildung
- OER in der Berufsbildung: sprichwörtliche Stecknadel im Heuhaufen?!
- OER-Materialien für Flüchtlinge
- ENTFÄLLT OERde-Karte und OER World Map nutzen und verstehen
- Potentiale von OER in der Organisationsentwicklung von Schulen
- RUVIVAL – OER Produktion als Lehr-Lernkooperation an Universitäten
Slot B1, Samstag, 09.30 – 10.30 Uhr (60 Min.)
- Creative Commons Lizenzen – Die unterschiedlichen Lizenzvarianten
- Freie Unterrichtsmaterialien finden und verwenden – OER in der Praxis
- ENTFÄLLT Informationsstelle OER – Alles zu OER!
- Jointly Edu-Sprint: Gemeinsam Wissenswertes zu OER erstellen
- Lehren und Lernen in der digitalen Welt. Warum OER?
- Mathematische Aufgaben als OER
- OER in der Hochschullehre
- ENTFÄLLT Open Edu: Wie gelingt Bildung für eine offene digitale Gesellschaft?
Slot B2, Samstag, 11.00 – 11.00 Uhr (60 Min.)
- Das CARE-Framework – Auf dem Weg zum OER-Mainstreaming
- Freie Materialien finden, verwenden und lizenzieren
- Interaktive Lernmaterialien mit H5P erstellen – und dann?
- ENTFÄLLT Jointly Edu-Sprint: Gemeinsam Wissenswertes zu OER erstellen (Fortsetzung)
- OER als Weg für bildungsbereichsübergreifende Kooperationen?!
- OER in der Hochschule – Wie gelingt die Implementierung in der Praxis?
- ENTFÄLLT OER in der Hochschullehre
- ENTFÄLLT OER – Teilen, Sammeln und Taggen mit dem Social Bookmarkingtool edutags
- Praxiserprobtes Material für Multiplikator*innen in der (Hoch-)Schule
- ENTFÄLLT Rechtliche Probleme bei der Erstellung von Unterrichtsmaterialien
- ENTFÄLLT Synergien nutzen, um OER mit Nachdruck bildungspolitisch zu platzieren
ENTFÄLLT Das OER InfoKit – Reflexionstools für die Praxis
A1 – Freitag, 14.00-15.00 Uhr
Worum geht’s?
Im Workshop überlegen und entwickeln wir gemeinsam Ideen sowie erste Konzepte für mögliche neue Bausteine / Reflexionstools, die für die Praxis relevant sind.
Das OER-InfoKit verfolgt das Ziel zwei verschiedene Werkzeuge zur Evaluation und Reflexion von OER-Projekten zu entwickeln. Die Entwicklung erfolgt in Kooperation mit fünf OER-Projekten. Mit den Werkzeugen werden die Projekte selbst, aber auch die Teilnehmenden an Maßnahmen und Angeboten angesprochen. Das InfoKit begleitet dabei die einzelnen Akteure in ihren Prozessen und analysiert dabei im laufenden Projektverlauf die Ergebnisse. Die Werkzeuge sind veröffentlicht und stehen allen Projekten und Akteur*innen frei zur Verfügung.
Weitere Informationen: https://open-educational-resources.de/das-oer-infokit-als-reflexionstool/
Im Workshop wollen wir gemeinsam Bausteine und mögliche Reflexionstools für die Praxis konzipieren. Dazu werden wir Prototypen entwickeln und diskutieren.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Kurzvortrag, Prototyping
Workshop-Gastgeber*in: Julia Münzinger, learning lab, Universität Duisburg-Essen
Kontakt: julia.muenzinger@uni-duisburg-essen.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… eigene Projekte entwickeln und für die Praxis Reflexionstools suchen und verwenden wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Reflexionstools, Erfolgsmessung, Prototyping, Bausteine für die Praxis
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Infrastruktur, Kompetenzentwicklung, OER-Forschung
ENTFÄLLT Freie Materialien finden, verwenden und lizenzieren
A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr
Worum geht’s?
Freie Werke – Fotos, Illustrationen, Videos, Arbeitsbögen – die sich für offene Lernmaterialien eignen, lassen sich zahlreich finden und gut verwenden. Man muss nur richtig suchen und lizenzieren.
Im Workshop erlernen OER-Einsteigerinnen und -Einsteiger anhand der Creative Commons-Lizenzen, die als OER-Standard gelten,
- wie die freien Creative Commons-Lizenzen aufgebaut sind und funktionieren;
- wie sie mit Suchfiltern bei Archiven, auf Plattformen und im Web frei lizenzierte Werke und Materialien auffinden;
- eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können;
- wie sie freie Werke und Materialien richtig kombinieren und bearbeiten;
- welche Werkzeuge und Dienste ihnen dabei helfen, die vorhandenen und nötigen Lizenzhinweise für eigene Materialien zu erstellen.
Dazu gibt es kurze Einführungen und praktische Übungen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Einführungen durch den Referenten, Übungen für Einzelne und kleine Gruppen
Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY; Henry Steinhau, Medienjournalist, Redakteur bei iRights.info und iRights.Lab
Kontakt: Henry Steinhau, hs@irights.info, www.jointly.info, irights.info
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… freie Materialien und OER für ihren Unterricht, ihre Lehrmittel oder ihre Lernmedien erstellen und den sicheren Umgang mit frei lizenzierten Werken kennenlernen und beherrschen wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: Freie Lizenzen, Creative Commons, Lizenzhinweise, Suchfilter, Lizenzhinweistexte
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Rechtsfragen
Maker-Projekte in der Schule
A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr
Worum geht’s?
Wir stellen gelungene Beispiele für Making-Projekte vor und diskutieren, wie sich Anleitungen in Unterrichtskonzepte übertragen lassen.
Wie lassen sich Arduino, Raspberry & Co im Unterricht nutzen? Es gibt zahlreiche spannende Making-Projekte, aber nicht alle sind gut dokumentiert. In dem Workshop stellen wir gelungene Beispiele vor und diskutieren, wie sich Anleitungen in Unterrichtskonzepte übertragen lassen und worauf es dabei ankommt.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Workshop
Workshop-Gastgeber*in: Maximilian Voigt
Kontakt: maximilian.voigt@okfn.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Making-Projekte interessieren und einen Laptop dabei haben.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 10 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop muss sein, ein Tabletartiges Gerät geht zur Not, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: Making, Hardware, Dokumentationen
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises
Neue Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien durch Freie Lizenzen
A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr
Worum geht’s?
Im Workshop wird untersucht, welche neuen Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien sich durch die Anwendung von Creative Commons Lizenzen ergeben.
Creative Commons Lizenzen sind kein Selbstzweck, sondern sollen neue, kollaborative Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Was wird durch freie Lizenzen im Umgang mit Bildungsmaterialien möglich, was sonst nicht möglich ist? Welche Lizenzierung ermöglicht welche Nutzung und welche Unterschiede gibt es? Im Zusammenhang mit OER spricht man oft von „freien Lizenzen“. Was gilt überhaupt als „freie Lizenz“ und welche Lizenzen mit ähnlicher Zielrichtung gibt es noch? Warum sind einige der Lizenzen für OER geeignet, andere eher nicht? Diese und andere Fragen werden in diesem Workshop beantwortet. Der Workshop steht allen Interessierten offen, eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights.info
Kontakt: klimpel@irights.info
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Creative Commons Lizenzen praktisch anwenden wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Kollaboration, Neue Nutzungsformen, Bildungsmaterialien, Unterrichtsmaterialien
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen
OER als Einstiegsthema in der Lehrer(fort-)bildung #zeitgemäßeBildung
A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr
Worum geht’s?
Die Komplexität der zeitgemäßen Bildung macht es schwierig, ein Einstiegsthema für die Lehrer(fort-)bildung zu finden. Im Workshop soll vorgestellt/diskutiert werden, wie/warum OER dafür perfekt ist.
Aspekte von zeitgemäßer oder digitaler Bildung spielen in immer mehr Lehrerfortbildungen eine wichtige Rolle. Auch die Lehrerbildung nimmt diese Themen immer mehr auf. Oftmals endet dies jedoch in Veranstaltungen mit Diskussionen über Hardware (Tablet, Smartphone und Co.), Tools (Quiz) oder Betriebssysteme (iOS, Android, Windows). Dies ist nicht zielführend. Ob und wie OER als Einstiegsthema hierfür ein Lösungsansatz sein kann, wollen wir im Workshop diskutieren. Als strukturelles Beispiel dient die Praktikumsvorbereitung in der Bachelorphase des Lehramtsstudiums an der Ruhr-Universität.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Die aktuellen Vorhaben an der Ruhr-Universität werden kurz vorgestellt. In einer Diskussionsrunde soll das Vorhaben anhand von Leitfragen diskutiert und kommentiert werden.
Workshop-Gastgeber*in: Professional School of Education, Ruhr-Univerisät Bochum / digitales Lehren und Lernen in der Lehrerbildung / Matthias Kostrzewa (@matkost04, www.digill.nrw, www.matthias-kostrzewa.de)
Kontakt: Matthias Kostrzewa, matthias.kostrzewa@rub.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… das Thema OER in der Lehrer(fort-)bildung stärken wollen, die (zukünfitigen) Lehrkräften helfen wollen, einen Einstieg in zeitgemäße Bildung zu finden.
Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 16
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: zeitgemäße Bildung, Lehrerbildung, Fortbildung, Einstieg
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule, Hochschule, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Fortbildung
OER in der Berufsbildung: sprichwörtliche Stecknadel im Heuhaufen?!
A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr
Worum geht’s?
Wie steht es um OER in der Berufsbildung? Was gab es bereits vor der OERinfo-Förderlinie? Was wurde während der Förderlinie erreicht? Welche neuen Projekte sind gewachsen?
Aufgabe des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) als Transferpartner für die berufliche Bildung im Rahmen des OERinfo-Projektes war es u.a. die Meinung der Berufsbildungscommunity zu OER anhand Experteninterviews explorativ zu erschließen. Entsprechende Ergebnisse und darauf aufbauende Informationsangebote wie das Dossier OER in der Berufsbildung, zu finden auf der zentralen Informationsplattform www.o-e-r.de, werden vorgestellt. Dabei dürfen Praxisbeispiele und die damit in Verbindung stehenden Akteure und Stakeholder natürlich nicht fehlen: Die mediencommunity.de stellt sich vor.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion im Plenum
Workshop-Gastgeber*in: BIBB www.bibb.de / OERinfo www.o-e-r.de / Susanne Grimm @5U5ANN36R1MM, Thomas Hagenhofer / Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien zfamedien.de
Kontakt: Susanne Grimm, grimm@bibb.de, www.bibb.de/oer, https://open-educational-resources.de/dossierseite/?praxis=allgemein&bereich=berufsbildung
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… als Lehrende, Ausbilder, Lernende/Auszubildende und weitere Akteure und Stakeholder in der beruflichen Bildung tätig sind.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: Berufsbildung, Ergebnisse, Informationsangebote, Dossier, Praxisbeispiele, Akteure und Stakeholder
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Berufsbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Kompetenzentwicklung, OER-Forschung, Förderung
OER-Materialien für Flüchtlinge
A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr
Worum geht’s?
In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unterricht mit Flüchtlingen eingesetzt werden können.
Eine große Herausforderung für Ehrenamtliche und Lehrkräfte, die Flüchtlingen mit der Weiterbildung helfen wollen, ist, Materialien für unterschiedliche Fächer/Themen zu finden. In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unterricht mit Flüchtlingen eingesetzt werden können. In diesem Workshop geht es auch darum, Ideen zu generieren, damit die OER-Materialienliste für Flüchtlinge wachsen kann.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: 1. Wissen über das Thema vermitteln, 2. Teilnehmer werden aktiv mitarbeiten via Gruppenarbeit, 3. Brainstorming, um weitere OER-Materialien zu generieren, 4. Zusammenfassung vom Workshop, 5. Next Steps
Workshop-Gastgeber*in: Organisation: Lansing Community College – Lansing Michigan (https://libguides.lcc.edu/oer)/Projekt: GoOpen Michigan (http://www.michigan.gov/mde/0,4615,7-140-28753_80670—,00.html), Person: Kari Richards Ph.D.
Kontakt: Kari Richards Ph.D., richa45@lcc.edu
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
…mit Flüchtlingen arbeiten, Deutsch als Zweitsprache unterrichten, OER-Materialien kreieren, sich für Open Education interessieren, sich für Social Justice einsetzen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: OER, OER-Materialien, Open Education, Flüchtlinge, Videos, Übungsmaterial, Lernangebote, Deutsch als Zweitsprache, Lizenz, Social Justice
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung, Deutsch als Fremdsprache
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung Community-Entwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Entwicklungshilfe, Förderung
ENTFÄLLT OERde-Karte und OER World Map nutzen und verstehen
A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr
Worum geht’s?
Im Workshop sollen Stand und aktuelle Entwicklungen der OER World Map / OERde-Karte vorgestellt werden und praktisch gezeigt werden, wie man Informationen auf der World Map findet und eingibt.
Die OER World Map, die als OERde-Karte auch Teil der Informationsstelle für OER ist, sammelt Informationen zu Akteuren und Aktivitäten mit Bezug zu OER. Die erst kürzlich mit dem Open Education Award for Excellence ausgezeichnete Plattform ermöglicht es, u.a. Quellen von OER zu finden und Erfahrungen im Umgang mit der weltweiten OER Community zu teilen.
In dem Workshop sollen Stand und laufende Entwicklungen der Plattform kurz vorgestellt werden. Schwerpunkt des Workshops bildet eine sich anschließende Praxiseinheit, in der gemeinsam erarbeitet werden soll, wie man die OER World Map dazu nutzen kann Informationen zu OER zu finden und wie man Daten auf der OER World Map einträgt.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Kurzvortrag mit anschließender Praxiseinheit und gemeinsamer Abschlussreflexion
Workshop-Gastgeber*in: Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz), OER World Map Projekt (https://oerworldmap.org), Jan Neumann
Kontakt: neumann@hbz-nrw.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für die weltweite OER Bewegung interessieren und/oder Informationen zu eigenen und fremden Projekten auf der World Map eintragen wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: OER World Map, OERinfo, Open Data
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe
Potentiale von OER in der Organisationsentwicklung von Schulen
A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr
Worum geht’s?
Wenn OER als Haltung und als Form der Zusammenarbeit auf Augenhöhe verstanden wird, kann es helfen, organisationsentwicklerische Potentiale – gerade in Schulen – nutzbar zu machen!
Ein Weg, wie das gelingen kann, soll in diesem Workshop kurz vorgestellt werden, um daran anschließend gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen, diese Thematik in die Aus- und Weiterbildung von Lehrenden zu integrieren. Vor dem Hintergrund, dass die Art der Erstellung von OER und die dahinterstehende Haltung, als „mediale Strategien“ (Dieter Mersch) der allgegenwärtigen DIGITALISIERUNG der Bildung, einen geradezu unschätzbaren Vorteil für die aktuelle Medienbildungspraxis darstellen, beinhaltet sie darüber hinaus ein hohes Potential für organisationalen Wandel und dessen Steuerung. Ein mögliches Ergebnis dieses Workshops könnte die gemeinsame Fokussierung auf diese Thematiken in einer Skizze oder Praxisempfehlung für die Nutzung in Schule(n) und anderen Bildungseinrichtungen sein.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Kurzpräsentation der Erfahrungen aus eigenen Workshops zu diesen Themen; Gruppenarbeit
Workshop-Gastgeber*in: OSM@BB c/o LISUM Berlin-Brandenburg/ H. Freye, M.Nestler/ https://s.bsbb.eu/osmbb
Kontakt: oer@bildungsserver.berlin-brandenburg.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für die Potentiale von OER über die Materialerstellung und -weitergabe hinaus interessieren.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: Neu Lernen mit digitalen Medien (Credit to MainstreamingOER: Bettina Waffner), OER@OE, OER@School, Digitalisierung, OER Policy, ChangOER
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infrastruktur, Open Educational Practises, Policy Making, Systemische Adaption
RUVIVAL – OER Produktion als Lehr-Lernkooperation an Universitäten
A1 – Freitag, 14.00–15.00 Uhr
Worum geht’s?
Universität als offener Raum der Wissens- und OER-Produktion integriert in Lehre und Lernen. Globale Wissensnetzwerke verbreiten und weiterentwickeln OERs um erodierte Landschaften zu revitalisieren.
Im Workshop wird der kollaborative Entstehungsprozess der OER vorgestellt, der mit Studierenden, Schülern und wissenschaftlichen Mitarbeitern im ersten Schritt durchgeführt wird. Einzelne Produktionsergebnisse werden gezeigt und die folgenden Fragen diskutiert:
- Wie kann die „selbständige“ Weiterentwicklung der einzelnen OERs befördert werden? (Foren, Schulprojekte)
- Soll es eine Qualitätsprüfung der weiterentwickelten OER geben?
- Welche Sprachherausforderungen im OER Produktionsbereich entstehen insbesondere in der digitalen Entwicklungszusammenarbeit? (Bildsprache, Übersetzungen)
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Präsentation, Brainstorming, Diskussion, evtl. Arbeitsgruppen
Workshop-Gastgeber*in: TU Hamburg, Hamburg Open Online University (HOOU), RUVIVAL www.ruvival.de, Ruth Schaldach, Tina Carmesin, Isidora Vrbavac
Kontakt: ruth.schaldach@tuhh.de, isidora.vrbavac@tuhh.de, tina.carmesin@tuhh.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… interessiert sind zu sehen, wie OERs produziert werden können, und an umweltpolitischen Themen interessiert sind.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 60
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Universität, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, kollaborativ, Lehr-Lernkooperation, OpenAccess, Entwicklungszusammenarbeit, Erosion, Umweltwissenschaften
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Marketing, Entwicklungshilfe, nachhaltige Entwicklung
Creative Commons Lizenzen – Die unterschiedlichen Lizenzvarianten
B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr
Worum geht’s?
Creative Commons Lizenzen haben sich international zu einem Standard entwickelt. Welche Möglichkeiten bieten diese Lizenzen für eine freie Lizenzierung?
Creative Commons Lizenzen bieten die Möglichkeit, das Schutzniveau des Urheberrechts kontrolliert zurückzufahren und damit eine freie Nutzung von Materialien zu ermöglichen. Was ist der Kerngedanke dieser Lizenzen und warum haben sie sich zu einem internationalen Standard entwickelt? Die Lizenzen ermöglichen, verschiedene Module miteinander zu kombinieren und so je nach Interessenlage die Nutzung nur unter bestimmten Bedingungen zuzulassen. Was genau bedeuten die Kürzel BY, SA, NC und ND? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Fassungen dieses Lizenzbaukastens und welche Konsequenzen hat die Entscheidung für eine der Varianten?
Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights.info
Kontakt: klimpel@irights.info
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Creative Commons Lizenzen interessieren.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht, Namensnennung, Internationaler Standard
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen
Freie Unterrichtsmaterialien finden und verwenden – OER in der Praxis
B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr
Worum geht’s?
Immer stärker drängen kommerzielle Anbieter in die Schulen. Gleichzeitig wächst das Angebot an hochwertigen Unterrichtsmaterialien, die unter freier Lizenz verwendet werden können.
Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Grundlegende Kenntnisse der Creative Commons Lizenzen werden aber empfohlen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Input mit anschließendem Praxisteil. Materialien finden und exemplarisch in ein Arbeitsblatt einbauen.
Workshop-Gastgeber*in: Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz, Medienkompetenz macht Schule, Axel Karger, https://medienkompetenz.bildung-rp.de/
Kontakt: Axel Karger, axel.karger@pl.rlp.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… damit beginnen möchten, rechtssicher eigene Unterrichtsmaterialien zu erstellen und eventuell auch zu teilen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: Schule, Arbeitsblätter, Schulwebseiten, Videoarbeit, Audioarbeit, Medienkompetenz, Urheberrecht, Alltagstauglichkeit, Rechtssicherheit
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung
ENTFÄLLT Informationsstelle OER – Alles zu OER!
B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr
Worum geht’s?
Seit November 2016 ist die Informationsstelle OER die zentrale Informationsstruktur für OER im deutschsprachigen Raum. Was bietet das Angebot? Welche Bausteine fehlen noch?
Ein Workshop zum Zurechtfinden in der OER-Landschaft. Wo finde ich welche Informationen und was bietet die Informationsstelle OER? Gemeinsam mit den Teilnehmenden möchten wir uns das Angebot der Informationsstelle OER genauer anschauen und Möglichkeiten zum Ausbau und der Erweiterung des Angebots identifizieren. Was wird von der Informationsstelle erwartet und was sind die Wünsche?
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Nach einem kurzen Impuls werden wir uns in Gruppenarbeiten mit den Angeboten der Informationsstelle beschäftigen und in einer Diskussion Feedback und Vorschläge zum Ausbau des Angebots sammeln.
Workshop-Gastgeber*in: Luca Mollenhauer, @M0llenhauer. Informationsstelle OER / DIPF, www.open-educational-resources.de
Kontakt: Luca Mollenhauer, luca.mollenhauer@dipf.de, @M0llenhauer
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… noch nicht genug über OER wissen und/oder etwas zur Weiterentwicklung des OERinfo-Portals beitragen möchten.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 40
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: OERinfo, DIPF, Informationsstelle OER, Transfer, Vernetzung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infrastruktur, Community-Entwicklung, OER-Forschung, Marketing, Förderung
Jointly Edu-Sprint: Gemeinsam Wissenswertes zu OER erstellen
B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr
Worum geht’s?
Jointly ist das Vernetzungsprojekt für die OER-Community. Ganz im Sinne von OER wollen wir im Workshop gemeinsam an einem OER-Wissensspeicher schreiben und Inhalte produzieren für Themen rund um OER.
Der Wissensspeicher enthält aber nicht nur die Basics zu OER, sondern auch Handlungsanleitungen und Praxistipps, die wir ebenfalls im Sprint-Format sammeln und dokumentieren.
Jede*r ist willkommen, etwas beizutragen und sich für die Nachhaltigkeit von OER in Deutschland einzusetzen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Wir arbeiten gemeinsam mit BYOD an verschiedenen OER-Themen über ein Online-Format. Jeder ist willkommen, etwas beizutragen.
Workshop-Gastgeberin: Markus Deimann, Jointly
Kontakt: Markus Deimann, markus.deimann@fh-luebeck.de, http://jointly.info/
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Lust haben, gemeinsam Wissenswertes zu OER zu sammeln und zu dokumentieren.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: OER Praxis, Book Sprint, Hackathon, Vernetzung, Kollaboration
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Rechtsfragen, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe
Lehren und Lernen in der digitalen Welt. Warum OER?
B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr
Worum geht’s?
In welcher Beziehung stehen OER, digitaler Wandel in der Bildung und innovative Lehr- und Lernszenarien miteinander?
In unserer digitalen Welt verändert sich das Lehren und Lernen. Was bedeuten OER in diesem Zusammenhang? Es geht zum einen um die Frage, wie das Urheberrecht bei digitalen Medien beachtet werden kann. Es geht aber weiterführend auch um die Frage, wie OER auch innovative Lehr- und Lernszenarien befördern können und damit neues Lernen mit Medien erleichtert und unterstützt wird.
In dem Workshop sollen neue Anknüpfungspunkte für das Verbreiten von Kenntnissen über OER in den verschiedenen Bildungsbereichen gefunden werden.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: In dem Workshop soll die Thematik diskutiert werden, um die Bedeutung von OER in dem gesamten Transformationsprozess zur digitalen Welt herauszuarbeiten.
Workshop-Gastgeber*in: LearningLab der Universität Duisburg-Essen, Dr. Bettina Waffner, https://learninglab.uni-due.de/
Kontakt: Bettina Waffner, bettina.waffner@uni-duisburg-essen.de, 0201 / 1836476
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… bereits Vorkenntnisse über OER haben.
Zielgruppe nach Vorwissen: , Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Digitaler Wandel, OER, innovative Lehr- und Lernszenarien
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, OER-Forschung
Mathematische Aufgaben als OER
B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr
Worum geht’s?
Ich werde die auf mathematische Aufgaben spezialisierte Plattform WeBWorK und eine dazu gehörige über 36.000 Aufgaben umfassende Aufgabensammlung vorstellen.
WeBWorK ist eine auf mathematische Aufgaben spezialisierte Open Source-Aufgabenplattform und enthält eine frei verfügbare Bibliothek von über 36.000 englischsprachigen Aufgaben. Im Workshop werde ich zunächst WeBWorK und diese freie Aufgabebibliothek kurz vorstellen und über ein Projekt berichten, in dessen Rahmen ausgewählte Aufgaben aus der englischsprachigen Bibliothek ins Deutsche übersetzt werden. Daran möchte ich exemplarisch Herausforderungen aufzeigen, die bei der Übersetzung von OER entstehen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Vortrag, Demonstration, Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Dr. Florian Heiderich (Department Mathematik der Universität Siegen), http://www.heiderich.org/math/
Kontakt: Florian Heiderich, WeBWorK-OER-Projekt: http://webwork.math.uni-siegen.de/
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… offene mathematische Aufgaben interessieren. Sie lernen eine auf mathematische Aufgaben spezialisierte Plattform kennen, die seit 1996 entwickelt wird und für die über 36.000 Aufgaben als OER existieren.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: Mathematik, Aufgaben, WeBWorK, Übersetzung, Versionskontrolle, GIT
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, OER-Forschung, Förderung
ENTFÄLLT OER in der Hochschullehre
B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr
Worum geht’s?
Die Frage nach der effektiven Nutzung von OER für die Hochschullehre stellt sich sowohl aus pädagogischer als auch aus organisatorischer Sicht.
Wir wollen in diesem Workshop der These nachgehen, dass Lehrende ihre Lehrveranstaltungen anders gestalten, wenn sie darin OER erstellen oder einsetzen. Dabei stellt sich aber neben einer möglichen methodischen Ausrichtung die Frage nach den Voraussetzungen, die seitens der Institution gegeben sein müssen. Welche Tools sollten den Lehrenden zur Verfügung stehen, welche Voraussetzungen sollten etwaige OER-Portale erfüllen und ob es bereits Best-Practice-Beispiele gibt.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Zu Beginn möglichst kurzer Input zu pädagogischen Potenzialen von OER. Im Anschluss sollen mögliche Szenarien und Voraussetzungen interaktiv erarbeitet werden.
Workshop-Gastgeber*in: Universität Duisburg-Essen & DIPF/OERInfo/David Eckhoff
Kontakt: David Eckhoff, david.eckhoff@uni-due.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… mit Hochschullehre zu tun haben.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Hochschule, Infrastruktur, Pädagogik, Methodik, Digitalisierung, Universität
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises
ENTFÄLLT Open Edu: Wie gelingt Bildung für eine offene digitale Gesellschaft?
B1 – Samstag, 9.30–10.30 Uhr
Worum geht’s?
Gemeinsam identifizieren wir aktuelle Bedarfe und Potenziale offener Bildungskonzepte im Kontext der Digitalisierung und diskutieren, wie diese zu einer offenen digitalen Gesellschaft beitragen können.
Bildung im Kontext der Digitalisierung bedeutet mehr als die Einbindung digitaler Tools, es geht um ein didaktisches Umdenken und das Hinterfragen von etablierten Bildungskonzepten. Freie und offene Bildung ist eine wichtige Grundlage des zeitgemäßen Lehrens und Lernens in einer digitalen Umgebung. Eine offene Bildungspraxis schafft neue Möglichkeiten der Beteiligung und stärkt eine Kultur des Teilens sowie gesellschaftliche Teilhabe.
Gemeinsam diskutieren wir darüber, wie zeitgemäße Bildung gestaltet werden kann, um den Herausforderungen der digitalen Transformation zu begegnen. Wir benennen Bedarfe und Potenziale offener Bildungskonzepte aus Perspektive der Praktizierenden und erarbeiten Empfehlungen, wie offene Bildung zu einer offenen digitalen Gesellschaft beitragen kann.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Sammlung von Bedarfen und Potenzialen von offener Bildung aus den jeweiligen Praxiserfahrungen. In Teams werden daraus politische Forderungen abgeleitet, um diese später entsprechend zu adressieren.
Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung @B_Freie_Bildung Wikimedia Deutschland e. V. @WikimediaDE Janna Schlender @Janna_WMDE
Kontakt: Janna Schlender @Janna_WMDE
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich mit zeitgemäßer und offener Bildung im Kontext der digitalen Transformation auseinandersetzen und an der Verbesserung der Rahmenbedingungen interessiert sind.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: zeitgemäße Bildung, freie Bildung, digitale Transformation, Teilhabe
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Open Educational Practises, Policy Making
Das CARE-Framework – Auf dem Weg zum OER-Mainstreaming
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
Das CARE-Framework beschreibt vier Praktiken die Sachwalter für OER anwenden sollten, um Mainstreaming OER voranzubringen und OER zu größerer Nachhaltigkeit zu verhelfen.
Wenn OER seinen Weg zum Mainstream fortsetzen soll, ist es Aufgabe der OER-Befürworter, sich mit der Frage zu befassen, wie eine Person, Institution oder Organisation zum Wachstum und zur Nachhaltigkeit der OER-Bewegung beitragen kann. Ein Ansatz kann die Anwendung der Praktiken des CARE-Frameworks sein:
- Contribute: Verbesserung und Verbreitung von OER fördern;
- Attribute: Sicherstellen, dass alle, die OER kreieren oder remixen, als Produzenten, Autoren und Kreative sichtbar bleiben;
- Release: Sicherstellen, dass OER freigegeben und verwendet werden kann.
- Empower: Integrativ sein und sich bemühen sich, den unterschiedlichen Bedürfnissen aller Lernenden gerecht zu werden, auch durch Unterstützung der Teilnahme neuer und nicht traditioneller Stimmen an der OER-Erstellung und -Anwendung.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Einführung in das Konzept des CARE-Frameworks und die vier Praktiken, dann Diskussion und Austausch dazu, wie die Praktiken konkret im eigenen Arbeits- und Lehr-Lernkontext Anwendung finden können.
Workshop-Gastgeber*in: Gabriele Fahrenkrog, J&K – Agentur Jöran und Konsorten, OERinfo
Kontakt: post@fraufahrenkrog.de, Twitter: @fahrenkrog
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… das Thema OER nachhaltig verankern wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Mainstreaming OER, OER-Stewardship, CARE-Framework
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Open Educational Practises
Freie Materialien finden, verwenden und lizenzieren
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
Freie Werke – Fotos, Illustrationen, Videos, Arbeitsbögen – die sich für offene Lernmaterialien eignen, lassen sich zahlreich finden und gut verwenden. Man muss nur richtig suchen und lizenzieren.
Im Workshop erlernen OER-Einsteigerinnen und -Einsteiger anhand der Creative Commons-Lizenzen, die als OER-Standard gelten,
- wie die freien Creative Commons-Lizenzen aufgebaut sind und funktionieren;
- wie sie mit Suchfiltern bei Archiven, auf Plattformen und im Web frei lizenzierte Werke und Materialien auffinden;
- eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können;
- wie sie freie Werke und Materialien richtig kombinieren und bearbeiten;
- welche Werkzeuge und Dienste ihnen dabei helfen, die vorhandenen und nötigen Lizenzhinweise für eigene Materialien zu erstellen.
Dazu gibt es kurze Einführungen und praktische Übungen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Einführungen durch den Referenten, Übungen für Einzelne und kleine Gruppen.
Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY; Henry Steinhau, Medienjournalist, Redakteur bei iRights.info und iRights.Lab
Kontakt: Henry Steinhau, hs@irights.info, www.jointly.info, irights.info
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… freie Materialien und OER für ihren Unterricht, ihre Lehrmittel oder ihre Lernmedien erstellen und den sicheren Umgang mit frei lizenzierten Werken kennenlernen und beherrschen wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: Freie Lizenzen, Creative Commons, Lizenzhinweise, Suchfilter, Lizenzhinweistexte
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Rechtsfragen
Interaktive Lernmaterialien mit H5P erstellen – und dann?
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
Die Open-Source-Software H5P macht es ganz leicht, interaktive Elemente und Aufgaben zu gestalten. Das wollen wir tun und uns über Einsatzszenarien unterhalten.
Du kennst H5P nicht? Dann wird es Zeit! Es ist ein der vielen tollen Werkzeuge zur didaktischen Gestaltung von (Blended oder e-) Learnng-Szenarien. Schau Dich mal auf https://h5p.org/content-types-and-applications um: das alles kann man damit ohne Programmierkenntnisse erstellen, darunter interaktive Videos mit Quizzes, verschiedene Aufgaben oder andere interaktive Elemente, bspw. Zeitleisten. Da Du im Workshop ganz schnell lernen kannst, wie einfach das ist, werden wir den Hauptteil damit verbringen, über den Einsatz mit und für OER sowie mögliche Einsatzszenarien zu diskutieren – denn hier können wir alle voneinander lernen.
Hinweis: Ich stelle H5P als Anwenderin vor. Ich habe zwar gute Kontakte zu Joubel (dem norwegischem StartUp hinter H5P), werde von ihnen aber nicht bezahlt.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Nach einer kurzen Mitmachdemo (danach hat man meist das Grundprinzip verstanden) gehen wir in ein Brainstorming mit Diskussion.
Workshop-Gastgeber*in: Anja Lorenz / http://secret-cow-level.de
Kontakt: anja.lorenz@fh-luebeck.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… H5P kennenlernen und/oder mögliche Einsatzszenarien diskutieren wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 300
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: H5P, Lernvideos, Aufgaben, Open Source, Moodle, WordPress
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Open Educational Practises
ENTFÄLLT Jointly Edu-Sprint: Gemeinsam Wissenswertes zu OER erstellen (Fortsetzung)
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
Jointly ist das Vernetzungsprojekt für die OER-Community. Ganz im Sinne von OER, wollen wir im Workshop gemeinsam an einem OER-Wissensspeicher schreiben und Inhalte produzieren für Themen rund um OER.
Der Wissensspeicher enthält aber nicht nur die Basics zu OER, sondern auch Handlungsanleitungen und Praxistipps, die wir ebenfalls im Sprint-Format sammeln und dokumentieren.
Jede*r ist willkommen, etwas beizutragen und sich für die Nachhaltigkeit von OER in Deutschland einzusetzen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Wir arbeiten gemeinsam mit BYOD an verschiedenen OER-Themen über ein Online-Format. Jeder ist willkommen, etwas beizutragen.
Workshop-Gastgeberin: Markus Deimann, Jointly
Kontakt: Markus Deimann, markus.deimann@fh-luebeck.de, http://jointly.info/
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Lust haben, gemeinsam Wissenswertes zu OER zu sammeln und zu dokumentieren.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: OER Praxis, Book Sprint, Hackathon, Vernetzung, Kollaboration
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Rechtsfragen, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe
OER als Weg für bildungsbereichsübergreifende Kooperationen?!
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
Ein Jahr OSM@BB – Rückschau, Lessons Learned, Ausblick als „Vorarbeit“ für ähnliche Projekte
Mit der Förderung durch das BMBF hat OER in Deutschland einen Schub bekommen und könnte als Thema relevanter geworden sein. In diesem Workshop wird es neben einer Rückschau, einem Bericht über Erkenntnisse und Rückschläge in und nach einem Jahr des Projekts OSM@BB und einem Ausblick zu noch geplanten Aktivitäten im Feld „Bildungsbereichsübergreifende Kooperation durch Sensibilisierung und Aktivierung von Multiplikator*innen für OER“ darum gehen, diese Erfahrungen nutzbar zu machen für Projekte und Ideen, die das gleiche oder ähnlich gelagerte Ziele erreichen wollen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden sollen mögliche Grundlagenkonflikte und Lösungswege objektiviert und transferierbar gemacht werden, um den beschriebenen Schub praktisch weiterzugeben.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Kurze Präsentation des Verlaufs, der Erkenntnisse und Lösungen; Kleingruppen thematisch
Workshop-Gastgeber*in: OSM@BB c/o LISUM Berlin-Brandenburg/ H. Freye, M.Nestler; https://s.bsbb.eu/osmbb
Kontakt: oer@bildungsserver.berlin-brandenburg.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… planen, sich mit den Chancen von OER in Bezug auf bildungsbereichsübergreifende Kooperation zu beschäftigen/ beschäftigt haben.
Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: OER@school, Bildungsbereichsübergreifend, Transfer, Lessons learned and Solutions found, Impact
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Systemische Adaption, Transfer
OER in der Hochschule – Wie gelingt die Implementierung in der Praxis?
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
Trotz vieler Sammlungen für Lehr- & Lernmaterialien, spielen OER im Hochschulalltag kaum eine Rolle. Zu wenige Lehrende nutzen diese Bildungsressourcen oder stellen eigene Materialien zur Verfügung.
Im Rahmen des Projekts „Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für Open Educational Resources-Repositorien unter besonderer Berücksichtigung hochschuldidaktischer Einsatzszenarien” wurden an der Hochschule Karlsruhe Gestaltungs- und Umsetzungsempfehlungen für OER-Repositorien für die Hochschullehre in Baden-Württemberg entwickelt. Ausgehend von der individuellen Lehrendenperspektive wurden Empfehlungen zur Ausgestaltung der inhaltlich-technischen Infrastruktur von OER-Repositorien und zur Konzeption von Anreizsystemen zur Förderung einer aktiven Nutzung erarbeitet. Im Rahmen des Workshops werden die aktuellsten Erkenntnisse vorgestellt und gemeinsam erarbeitet, wie diese Gelingensbedingungen für OER in der Hochschullehre etabliert und gefestigt werden können.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Nach Impulsen zu den Projektergebnissen erarbeiten wir mit den Teilnehmenden, wie Gelingensbedingungen für OER in der Hochschullehre etabliert und gefestigt werden können und sichern die Ergebnisse.
Workshop-Gastgeber*in: Hochschule Karlsruhe / Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für OER-Repositorien (http://www.ice-karlsruhe.de/forschung/mwk-bw-oer-repositorien/) / Martin Mandausch (www.ice-karlsruhe.de) und Marc Riar (https://www.hs-karlsruhe.de/ghd/)
Kontakt: Martin Mandausch (martin.mandausch@hs-karlsruhe.de)
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich über verschiedenartige Gelingensbedingung (z.B. Metadaten, Qualitätsaspekte, Anreize, …) von OER u.a. im Hochschulbereich austauschen möchten.
Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Hochschullehre, Repositorium, Anreize, Qualitätssicherung, Community, Metadaten
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, OER-Forschung
ENTFÄLLT OER – Teilen, Sammeln und Taggen mit dem Social Bookmarkingtool edutags
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
Der Workshop erklärt wie mithilfe der Social Bookmarking Plattform edutags, OER geteilt, gesammelt und verschlagwortet werden können.
Du möchtest vorhandene freie Bildungsmaterialien nutzen und kämpfst Dich dabei auch durch den Dschungel des Internets? edutags hilft beim Auffinden, Verwalten und Teilen von bildungssspezifischen Materialien. Mithilfe von Internet-Lesezeichen (Social Bookmarks) ist es leichter Lehrinhalte differenzierter zu konzipieren und vorhandenes gutes Material zu nutzen. Mit Social Bookmarks sammeln wir gemeinschaftlich Webseiten unter einem Schlagwort (Tag) und können sie so jederzeit wiederfinden, kommentieren und teilen. Um von Bildungsmaterialien anderer zu profitieren, werden die Bookmarks im Portal allen zur Verfügung gestellt.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Kurzvorstellung von Social Bookmarking/edutags. Gemeinsames Ausprobieren (Sign-up, Lesezeichen setzen, Tagcloud und Filter nutzen) anhand eines Beispiels. Erfahrungs- und Best Practiceaustausch
Workshop-Gastgeber*in: LearningLab – Universität Duisburg-Essen, Petra Danielczyk, wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt: Petra Danielczyk. petra.danielczyk@uni-due.de, www.edutags.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Hilfen beim Finden und Bewerten von Material benötigen und bereit sind, beim Zusammentragen dieser Informationen zu helfen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: edutags, Universität Duisburg-Essen, Deutscher Bildungsserver, Social Bookmarking, Tagging
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infrastruktur, Open Educational Practises
Praxiserprobtes Material für Multiplikator*innen in der (Hoch-)Schule
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
In diesem Transfer-Workshop präsentieren wir einen Trainingsleitfaden mit Materialien und Methoden zur Sensibilisierung und Qualifizierung unterschiedlicher Zielgruppen in der (Hoch-)Schule.
Im Rahmen dieses Transfer-Workshops möchten wir den Teilnehmenden unsere Materialien und Methoden zur Sensibilisierung und Qualifizierung von MINT-Lehramtsstudierenden vorstellen und kritisch diskutieren. Besonderen Fokus legen wir hierbei auf MINT-Fachdidaktikdozierende, welche als Multiplikator*innen qualifiziert werden müssen, um das Thema ihren Lehramtsstudierenden nahezubringen. Unsere praxiserprobten Materialien umfassen einen offenen Foliensatz mit Trainingsleitfaden, verschiedene Handouts, Arbeitsaufträge und Kombinationskarten zur OER-Bearbeitung. Die Materialien und Methoden ermöglichen eine zielgruppengerechte Anpassung, sodass sie auch zur Sensibilisierung und Qualifizierung anderer Zielgruppen genutzt werden können.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Nach Vorstellung der Materialien laden wir die Teilnehmenden zu einer kritischen Diskussion ein. Der Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Qualifizierungskonzepten stehen im Fokus.
Workshop-Gastgeber*in: MINT-L-OER-amt – OER-Sensibilisierung und Qualifizierung in der MINT-Lehrerbildung der RWTH Aachen, vertreten durch Lubna Ali und René Röpke, URL: https://learntech.rwth-aachen.de/go/id/nhem
Kontakt: René Röpke (roepke@informatik.rwth-aachen.de),
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… weitere Qualifikationen im Bereich OER gewinnen möchten und an praxiserprobten Materialien zur Sensibilisierung und Qualifizierung in Hochschule und Schule interessiert sind.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Sensibilisierung, Qualifizierung, Trainingsleitfaden, OER in der Schule, OER in der Hochschule, MINT, Lehramtsaus- und -forbildung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Sensibilisierung und Qualifizierung
ENTFÄLLT Rechtliche Probleme bei der Erstellung von Unterrichtsmaterialien
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
Rechtliche Probleme bei der Erstellung von Unterrichtsmaterialien
In einem Workshop sollen die unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert werden, die bei der Erstellung von Unterrichts- und Bildungsmaterialien beachtet werden müssen. Typische Irrtümer werden aufgegriffen und richtiggestellt. Auch wird darauf eingegangen, welche Risiken sich wie verwirklichen können und wie man auf Vorwürfe reagieren sollte. Auch auf die sogenannten „Schrankenbestimmungen“, also jene Regelungen, die den Umgang mit urheberrechtlich geschütztem Material in bestimmten Situationen erlauben, wird eingegangen. Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights.info
Kontakt: klimpel@irights.info
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich dafür interessieren, selbst Unterrichtsmaterial zu erstellen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Unterrichtsmaterialien, Bildungsmaterialien, Urheberrecht,
Persönlichkeitsrecht, Abmahnung, rechtliche Rahmenbedingungen,
Nutzungsrechte, Schrankenbestimmungen
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen
Synergien nutzen, um OER mit Nachdruck bildungspolitisch zu platzieren
B2 – Samstag, 11.00–12.00 Uhr
Worum geht’s?
Wie können wir besser zusammenarbeiten und Synergien nutzen, um unsere Positionen mit Nachdruck an die Bildungspolitik zu adressieren? Eine gemeinsame Strategie zu entwickeln ist Ziel dieser Session.
Das Bündnis Freie Bildung versteht sich als Forum für Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen, die sich für freie Bildung und OER einsetzen. In diesem Workshop möchten wir gemeinsam Strategien entwickeln, wie wir besser zusammenarbeiten können, damit sich die Rahmenbedingungen für freie Bildung und OER weiter verbessern.
Wir möchten diskutieren, welche kollaborativen Arbeitsweisen sich am besten dafür eignen, unsere gemeinsamen Interessen zu bündeln, um OER weiter auf der bildungspolitischen Agenda zu platzieren. Synergien zu identifizieren, die unseren Positionen mehr Nachdruck verleihen, ist ein weiteres Ziel dieser Session.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Wir diskutieren und identifizieren Bedarfe aus der Community, anhand derer wir Strategien entwickeln sowie geeignete kollaborative Arbeitsweisen suchen, um die Rahmenbedingungen von OER zu verbessern.
Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung @B_Freie_Bildung, Wikimedia Deutschland e. V. @WikimediaDE, Janna Schlender @Janna_WMDE
Kontakt: Janna.schlender@wikimedia.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich mit zeitgemäßer und offener Bildung auseinandersetzen und an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für OER und freie Bildung interessiert sind.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 15
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Bildungspolitik, Policy Making, Rahmenbedingungen, Synergien, Agenda Setting
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Policy Making