OERcamp 2017 West – Workshops

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OERcamp 2017 West – Workshops

Workshops auf dem OERcamp West am 12. und 13.05.2017 in Köln

Übersicht in zeitlicher und alphabetischer Reihenfolge

Vorschau (Screenshot) zum Plan in Google Docs
OERcamp 2017: Workshop- und Sessionplan (Klick zum Öffnen in Google Docs)

Wer rechtzeitig für das OERcamp angemeldet war, konnte vorab Workshop-Wünsche angeben. Alle, die sich noch kurzfristig anmelden, haben vor Ort freie Wahl zwischen allen Workshops, die bis dahin nicht als „ausgebucht“ markiert sind.


Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

 

Wer schon für das OERcamp angemeldet ist, kann hier die Workshop-Wünsche angeben: Formular Workshop-Auswahl

 


AUSGEBUCHT: Barrierefreie Lernmaterialien

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Sie erfahren, wie Sie Materialien für Menschen mit Behinderung möglichst zugänglich aufbereiten können.

Die Fähigkeiten der Lernenden werden immer differenzierter. Menschen mit Problemen beim Sehen, Hören oder Lesen sind immer häufiger vertreten. Um diesen Gruppen gerecht zu werden, können Lehr- und Lernmaterialien barrierefrei gestaltet werden. Dank der heutigen Möglichkeiten von Computern ist diese Aufgabe nicht mehr so schwierig. Zudem gibt es Leitlinien zur Schriftgestaltung oder zur Gestaltung multimedialer Inhalte. Von barrierefreien Materialien profitieren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Je leichter Inhalte aufgenommen werden können, desto besser ist das Lernergebnis. Sie erfahren, wie Sie Lehr- und Lernmaterialien für eine möglichst große Gruppe von Personen zugänglich gestalten können. Außerdem können Sie Fragen stellen und Probleme aus der Praxis diskutieren.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Vortrag mit Diskussion, kleine Übungen

Workshop-Gastgeber*in: Domingos de Oliveira ist von Geburt an blind. Er arbeitet als freier Dozent und Berater für Barrierefreiheit. Er publiziert auch zu diesem Thema. Weitere Infos gibt es unter http://netz-barrierefrei.de/backup/node/174.

Kontakt: Domingos de Oliveira, domingos20000@googlemail.com

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… ihre Materialien für möglichst viele Leute zugänglich gestalten wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 12

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Barrierefreiheit, Inklusion
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Qualitätssicherung

 

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CCCompetence (für Lehrende und Lernende)

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Die wenigsten Schüler/innen kennen frei und offen lizenzierte Materialien. Woher auch. Die wenigsten ihrer Lehrer/innen kennen sie oder wissen gar, wie man sie rechtskonform nutzt.

Und somit können die Lehrkräfte dieses Wissen auch nicht an ihre Schüler/innen weitergeben. Schließlich hat man es ihnen weder im Studium noch im Referendariat beigebracht. Kein guter Nährboden für handlungsorientierten, digital ausgerichteten Projektunterricht, für Flipped Classroom, für selbst erstellte OER etc. In diesem Workshop wird ein Konzept vorgestellt, das es Schüler/innen, Studierenden, Referendar/innen und Lehrer/innen ermöglicht, Schritt für Schritt die Möglichkeiten und Notwendigkeiten im Zuge der Nutzung frei und offen lizenzierter Materialien kennenzulernen. Der grundlegende Ablauf einer entsprechenden Lerneinheit wird vorgestellt und exemplarisch nachvollzogen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Nach der exemplarischen Workshoparbeit bleibt (hoffentlich) noch Zeit für kreative Umsetzungsideen, konzeptionelle Träume und weitschweifende Nutzungspläne.

Workshop-Gastgeber*in: André Hermes, Lehrer und kollegialer Medienberater am Gymnasium Ursulaschule in Osnabrück und Lehrbeauftragter für Geographiedidaktik an der Universität Osnabrück. Bloggt unter www.medienberaterbloggt.de.

Kontakt: André Hermes, andre_hermes@web.de, @medienberater

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… andere Menschen mit CC-Lizenzen vertraut machen möchte.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 45

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlagworte: Lizenzen, Lehreinheit, Schule, Lehrerfortbildung, Referendariat, Studium
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Rechtsfragen

 

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edulabs: Offene Bildung mit digital gestützten Methoden

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Von der Qualifikation zum Projekt: Wie unterstützen wir die Erstellung von Inhalten?

Ab August sind in drei Regionen regelmäßige Lab-Treffen geplant, in denen sich interdisziplinäre Teams vernetzen und zusammen innovative Methoden, Tools und Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit entwickeln. In dem Workshop stellen wir aktuelle Erfahrungen mit Zielen, Modulen und Maßnahmen beim Aufbau der edulabs vor. Wir sammeln und diskutieren geeignete Stellschrauben und Rahmenbedingungen, die für die Ansprache und Aktivierung von projektorientierten Communities geeignet sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von Tools und Schnittstellen, mit denen wir OER-Interessierte bei der Erstellung neuer Inhalte unterstützen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: kurze Vorstellung, Diskussion, Ideen sammeln mit Zetteln

Workshop-Gastgeber*in: okfn.de / edulabs.de / Markus Neuschäfer

Kontakt: Markus Neuschäfer, m.neuschaefer@okfn.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Erfahrungen mit dem Aufbau von Communities im Bildungsbereich haben und / oder Lehrer*innen mit Interesse an der Erstellung von OER kennen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smartphone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlagworte: OER-Erstellung, Community, Digitale Bildung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

 

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JOINTLY Hands-on OER-Contentbuffet

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Vorstellung OER-Contentbuffet für 2.2er Projekte, Neuigkeiten über aktuelle Entwicklungen, Hilfe, Feedback, Sammlung von neuen Anforderungen.

In der Session werde ich das OER-Contentbuffet für OERinfo Akteure vorstellen, aktuelle Neuigkeiten präsentieren, Fragen beantworten und bei der praktischen Arbeit in den Projekten helfen. Je nach Wunsch der Teilnehmenden könnten wir gemeinsam kommende Entwicklungen planen, neue Anforderungen aufnehmen, Prototypen basteln und evaluieren. Alles für ein Ziel: den OER Akteuren die Arbeit mithilfe des Contentbuffets und angeschlossenen Tools Schritt für Schritt zu erleichtern.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Kurze Präsentation des OER-Contentbuffet, anschließende Feedbackrunde und Sammlung neuer Anforderungen, Ausblick in weitere Entwicklung (ausschließlich für 2.2er Projekte)

Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY, Tobias Westphal

Kontakt: westphal@jointly.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… nur für 2.2er Projekte der Förderlinie OERinfo.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 30

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smartphone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlagworte: JOINTLY, OER-Contentbuffet, Kooperation
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Infrastruktur, alle, die mit dem Contentbuffet arbeiten

 

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Lehrende an Hochschulen für OER begeistern! – Chancen und Grenzen

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Mit Impulsen aus aktuellen Umfragen von openUP sowie der Hochschule Karlsruhe wollen wir gemeinsam mit den Teilnehmern kreativ Überzeugungsstrategien erarbeiten und erproben.

Zu Beginn des vom BMBF geförderten Projekts openUP wurden Mitarbeitende in e-Learning- und Medienzentren an Hochschulen zur Nutzung von OER befragt. Eine Quintessenz der Umfrage mit einer hohen Rücklaufquote: Der Mehrwert von OER muss deutlicher formuliert und herausgestellt werden. Ergänzt und vertieft wird diese Umfrage durch qualitative Interviews, die im baden-württembergischen Projekt „Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für Open Educational Resources-Repositorien unter besonderer Berücksichtigung hochschuldidaktischer Einsatzszenarien“ durchgeführt wurden. Impulse aus diesen Umfragen sollen in kreative Rollenspiele münden. Auch OER-Kritiker sind in diesem Workshop gerne willkommen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Ausgehend von kurzen Impulsen mit Ergebnissen aus aktuellen Studien erarbeiten die Teilnehmenden in Anlehnung an die Walt Disney-Methode Mehrwerte und Hemmnisse von OER und sichern die Ergebnisse.

Workshop-Gastgeber*in: ILIAS open source e-Learning e.V., lernmodule.net gGmbH, openUP – Lehrende für freie Inhalte (OER) gewinnen, Uwe Kohnle und Pia Honikel Hochschule Karlsruhe, Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für OER-Repositorien, Martin Mandausch und Marc Riar

Kontakt: Uwe Kohnle (kohnle@lernmodule.net), Martin Mandausch (martin.mandausch@hs-karlsruhe.de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich kreativ zu OER aus unterschiedlichen Perspektiven einbringen und sich darüber austauschen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 30

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Awareness, Nutzbarkeit, Hochschullehre
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Marketing, Förderung

 

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Offen, digital, läuft – Projekte mit OER-Lernmedien von Geschichte NRW

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

OER-Materialien sind ideal zur Weiterverarbeitung in Projekten – aber was kann ich konkret machen? Wie gehe ich am besten vor? Austausch über „gute Praxis“ anhand des OER-Pakets geschichte.nrw

Die Landeszentrale für politische Bildung NRW gibt ein OER-Paket heraus, das Materialien zur Landesgeschichte (Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur, Sport, Bildung & Medien) sowie Beispiele, Checklisten und praktische Tipps für die Umsetzung umfasst. Es wird voraussichtlich im April 2017 veröffentlicht. Das OER-Paket versteht sich als „beta“-Version und soll im Dialog mit Anwendern/-innen weiterentwickelt werden. Ziele des Workshops – Austausch über „Best practises“: Vorgehensweisen und Tools für digitale Projekte im Themenfeld Politik und Geschichte (Schwerpunkt NRW) – Austausch über Bedürfnisse von OER-Anwender/-innen – Ermittlung von Kriterien für praxistaugliche OER-Materialien.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Vorstellung Konzept/Inhalte, Austausch: Was kennzeichnet praxistaugliche OER-Materialien?, Bewertung ausgewählter Materialien (für versch. Fächer/Methoden), Abgleich mit Kriterien, Sammlung Ergänzungen

Workshop-Gastgeber*in: Sebastian Kauer ist Online-Redakteur und entwickelt zusammen mit seinem Team digitale Medien und Websites für den Bildungsbereich. @sebastiankauer

Kontakt: Sebastian Kauer, redaktion@sebastiankauer.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich und ihre Lerngruppen für eigene praktische Projekte mit digitalen Materialien begeistern. Zum Beispiel Lehrkräfte der Fächer Geschichte, Politik, Gesellschaftslehre und Geografie.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 10

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlagworte: OER-Materialien, Projekte, problemorientiert, Geschichte, Politik, Tools, timeline.js, interaktive Karten
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

 

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Rechtliche Probleme bei der Erstellung von Unterrichtsmaterialien

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Die Erstellung von Unterrichts- und anderen Bildungsmaterialien ist mit zahlreichen rechtlichen Fallstricken verbunden.

In einem Workshop sollen die unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert werden, die bei der Erstellung von Unterrichts- und Bildungsmaterialien beachtet werden müssen. Typische Irrtümer werden aufgegriffen und richtiggestellt. Auch wird darauf eingegangen, welche Risiken sich wie verwirklichen können und wie man auf Vorwürfe reagieren sollte. Auch auf die sogenannten „Schrankenbestimmungen“, also jene Regelungen, die den Umgang mit urheberrechtlich geschütztem Material in bestimmten Situationen erlauben, wird eingegangen. Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Vortrag mit Erfahrungsaustausch

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Trägerverein von iRights.info, Informationsplattform zu Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Paul Klimpel, klimpel@irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich dafür interessieren, selbst Unterrichtsmaterial zu erstellen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 5555

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Unterrichtsmaterialien, Bildungsmaterialien, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht, Abmahnung, rechtliche Rahmenbedingungen, Nutzungsrechte, Schrankenbestimmungen
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Kompetenzentwicklung, Rechtsfragen

 

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ZUM Mitmachen: Was ist ZUM.de? Wie nutze ich die Angebote?

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

ZUM.de, das Portal der „Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.“, bietet zahlreiche Materialien und Unterrichtsideen und lädt zum Mitgestalten ein.

ZUM-Wiki, Projektwiki und GrundschulLernportal bieten Materialien und Informationen an, die von den Nutzer*innen auch mitgestaltet (korrigiert, überarbeitet, ergänzt) werden können. Ihre Inhalte stehen generell unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 DE und können somit frei gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Als besonders erfolgreich hat sich die Einbindung interaktiver Lernelemente erwiesen, die leicht selbst erstellt werden können. Sie ermöglichen z.B. die Erstellung von Lernpfaden, siehe insbesondere die Lernpfade zu Mathematik-digital. Wer gerne kollaborativ arbeiten möchte, wird das ZUMpad zu schätzen wissen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Vorstellung der Angebote auf ZUM.de und Testen der Möglichkeiten auf einer eigenen Benutzerseite

Workshop-Gastgeber*in: Karl Kirst, Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V. (ZUM.de)

Kontakt: Karl Kirst, kirst@zum.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich dafür interessieren, was ZUM.de ist, welche Möglichkeiten diese Plattform bietet und wie dies aktiv für den eigenen Unterricht genutzt werden kann.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 50

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlagworte: Unterricht, Wiki, interaktive Übungen, Mathematik-digital, ZUMpad, ZUM-Wiki, Projektwiki, GrundschulLernportal, kollaborativ, ZUM.de
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung, Grundschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Open Educational Practises

 

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Corporate Learning 2025 MOOCathon

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Im Rahmen des Corporate Learning 2025 MOOCathon (MOOC+Hackathon) wird in der Corporate Learning Community gemeinsam eine Vision des Lernens in Organisationen entwickelt und als Wikibook veröffentlicht.

Die Corporate Learning Community hat 2015 den Corporate Learning 2.0 MOOC angeboten. Als Fortsetzung wird in der Community ab dem 08. Mai 2017 der Corporate Learning 2025 MOOCathon veranstaltet. Acht Unternehmen stellen Ihren aktuellen Ansatz des Corporate Learnings sowie eine Vision für das Jahr 2025 in jeweils einer MOOC-Woche vor. Die im Rahmen des MOOCathons etablierten Lerngruppen werden ihr Fazit als OER-Artefakt (Blog, Dokument, Video, Podcast etc.) erstellen. Die einzelnen Artefakte werden im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons zu einem Dokument verdichtet und unter Creative-Commonst-Lizenz als Wikibook veröffentlicht. Der Workshop gibt einen Überblick über das Konzept und lädt zur Diskussion ein.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Impuls zum Konzept zu Beginn inkl. Blick hinter die Fasade der Organisatoren. Feedbackrunde und Ideensammlung zum Format MOOCathon im zweiten Workshop-Teil.

Workshop-Gastgeber*in: Corporate Learning Community (Karlheinz Pape)

Kontakt: Simon Dückert (simon.dueckert@cogneon.de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich mit Wissen und Lernen der Zukunft beschäftigen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 10 – 50

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: mooc, hackathon, corporate learning, wiki, wikibook, lernen 2.0, wissensmanagement, lernende organisation
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Geschäftsmodellentwicklung, OER-Forschung

 

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ENTFÄLLT: Gelebte OE-Praxis in der politischen Bildung

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Was passiert, wenn die Digitalisierung aller Lebensbereiche Teilnehmende zu Autodidakten macht?

Wie kann einem Wandel begegnet werden, dessen sichtbarer Teil auf Geräte reduziert werden kann und dessen größerer Teil unsichtbar und schwer zu reflektieren scheint? Technologie und Gesellschaft sammelt schon seit 20 Jahren Erfahrungen mit dem Digitalen Wandel und seinem Niederschlag in der Bildungspraxis. Der experimentelle Status hat uns durch die zunehmende Digitalisierung treiben lassen. Vieles war nicht planbar oder wurde euphorisch überhöht. Was haben wir gelernt? Und warum ist aus diesem, zugegebenermaßen ungesteuerten Prozess, Offene Bildung hervorgegangen? Das möchten wir im Workshop herleiten und mit euch diskutieren. Natürlich könnt ihr auch viele Anregungen mitnehmen. Wir werden interessante Geschichten erzählen über unseren Digitalen Wandel.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Beteiligungsorientierter Vortrag mit Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Guido Brombach, Kompetenzzentrumsleiter Technologie und Gesellschaft, DGB Bildungswerk

Kontakt: guido.brombach@dgb-bildungswerk.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Öffentlichkeiten in ihren Bildungsprozessen nutzen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 60

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Digitaler Wandel, politische Bildung, DGB Bildungswerk, ausserschulisch, offene Bildung, Storytelling
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, ausserschulische Bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

 

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Lernprozesse inklusiv gestalten – auch mit digitalen Tools

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Digitalisierung kann Inklusion in Bildungseinrichtungen fördern, aber auch Barrieren aufbauen. Wir möchten die Barrierefreiheit aktueller Tools auswerten und Ideen zum Einsatz neuer Tools entwickeln.

Der Workshop besteht aus drei Phasen: 1.) Wir setzen Impulse aus verschiedenen Perspektiven. Welche Hürden erleben diverse Lernende beim Lernen mit diversen Lernmaterialien und Didaktiken? 2.) Wir eruieren die Barrierefreiheit von Software und Lernmaterialien, die bereits im Einsatz sind. Wie erleben Menschen, die schlecht hören, sehen, Deutsch sprechen, … unsere Lernmaterialien? 3.) Wir sammeln Ideen für Einsatzpotentiale neuer Software zur Redzierung von bestehenden Exklusionsrisiken. Hier stehen Tools im Fokus, die offene Lizenzen und Ideen von OER und OEP nicht untergraben, idealerweise unterstützen oder sogar darauf (auf-)bauen. Wie können wir durch solche Tools Partizipation nicht nur behinderter Menschen, sondern auch von Menschen, die schwierige Lebenslagen bewältigen, fördern?

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Der Workshop wird gemeinsam von Studierenden und Lehrenden vorbereitet. Es gilt: Hands-On-Modus, d.h. jede und jeder ist eingeladen, Fragen, Apps oder Materialien mitzubringen, die gemeinsam inklusiv bearbeitet werden.

Workshop-Gastgeber*in: Prof. Dr. Friederike Siller, Prof. Dr. Isabel Zorn, gemeinsam mit Master-Studierenden der Sozialen Arbeit an der TH Köln und dem Forschungsprojekt „Inklusive Digitalisierung der Hochschuldidaktik“ an der TH Köln

Kontakt: Yannick Weiser, yannick.weiser@smail.th-koeln.de, www.inklusiv-digital.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… im Hinblick auf Inklusion negative oder positive Erfahrungen mit digitalen Tools gemacht haben und sich darüber austauschen möchten, und jene, die Barrieren in ihrer Einrichtung reduzieren wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlagworte: Inklusion, Chancengleichheit, Barrierefreiheit, Offene Lernmaterialien, Partizipation, Gleichberechtigung, Digitale Teilhabe, Open Educational Practices, Open Source
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung, Soziale Arbeit
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialbereitstellung, Infrastruktur, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Förderung

 

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Neue Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien durch Freie Lizenzen

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Im Workshop wird untersucht, welche neuen Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien sich durch die Anwendung von Creative Commons Lizenzen ergeben.

Creative Commons Lizenzen sind kein Selbstzweck, sondern sollen neue, kollaborative Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Was wird durch freie Lizenzen im Umgang mit Bildungsmaterialien möglich, was sonst nicht möglich ist? Welche Lizenzierung ermöglicht welche Nutzung und welche Unterschiede gibt es? Im Zusammenhang mit OER spricht man oft von „freien Lizenzen“. Was gilt überhaupt als „freie Lizenz“ und welche Lizenzen mit ähnlicher Zielrichtung gibt es noch? Warum sind einige der Lizenzen für OER geeignet, andere eher nicht? Diese und andere Fragen werden in diesem Workshop beantwortet. Der Workshop steht allen Interessierten offen, eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Vortrag, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Trägerverein von iRights.info, dem Informationsportal für Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Dr. Paul Klimpel, klimpel@irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Creative Commons Lizenzen praktisch anwenden wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 5555

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Kollaboration, Neue Nutzungsformen, Bildungsmaterialien, Unterrichtsmaterialie
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen

 

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OER-Materialien in Schule und Bildung am Beispiel des Calliope Mini

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Im Workshop werden grundlegende Informationen zur Verwendung von OER-Materialien gegeben. Am Beispiel von Calliope Mini wird mit OER Materialien gearbeitet, diese verbessert und wieder veröffentlicht.

Das Thema des Workshops liegt in der Verwendung von OER-Materialien, die am Beispiel des Calliope Minis praxisnah erläutert wird. Beim Mini handelt es sich um einem Mikrocontroller, der flächendeckend an alle Schulen ab Klassenstufe 3 eingeführt werden soll und dessen Arbeitsmaterialien und Inhalte unter OER stehen. Neben dem eigenen Ausprobieren werden im Workshop auch Wege gezeigt, Materialien zu verändern und mit anderen zu teilen sowie Impulse gegeben, eigenständig Materialien zu erstellen. Hierfür werden neben Online-Tools auch Formate zum persönlichen Treffen und Austausch vorgestellt.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Input-Session kombiniert mit hands on Praxiserfahrung

Workshop-Gastgeber*in: Junge Tüftler gGmbH (Dr. Julia Kleeberger), Calliope gGmbH (Nora Perseke)

Kontakt: julia@junge-tueftler.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… mit OER-Materialien im schulischen Kontext arbeiten wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 8 – 24

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät muss sein. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smartphone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlagworte: schule, oer-Einsatz, calliope
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialbereitstellung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Systemische Adaption, Marketing

 

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AUSGEBUCHT:Schön und gut – OER ohne Designstudium optisch ansprechend gestalten

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Wer Bildungsmaterialien erstellt und teilt, möchte, dass die Inhalte überzeugen, aber auch die Gestaltung spielt eine Rolle für Akzeptanz und Nutzung. Wir zeigen Tools, die einen dabei unterstützen.

Angefangen über einen Arbeitsblattgenerator (Tutory) mit eingebundener CC-Grafiksuche über Foto-Apps, mit deren Hilfe Laien eben mal fix ihre eigenen Bildelemente produzieren, wenn unter freier Lizenz nichts im Netz zur Verfügung steht, steigen wir in das Thema ein. Wir bringen eine Auswahl unserer Lieblingstools mit und vermutlich kommen von den Teilgeber*innen viele weitere Impulse. Leitgedanke I: Wir möchten, dass unser OER-Material visuell ansprechend gestaltet ist. Denn so lernt und arbeitet es sich leichter. Aus diesem Grund gehören Tools wie Learningapps.org, mit denen man Gamification-Elemente realisieren kann oder Student Response Systeme wie etwa Kahoot mit zu unserer Auswahl. Leitgedanke II: Welche Tools helfen mir bei der Nutzung neuer Lernformen?

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Präsentation anhand von Beispielen aus der Bildungspraxis und anschließendes Ausprobieren, um sich selbst eine Meinung bilden zu können.

Workshop-Gastgeber*in: medien+bildung.com gGmbH – Lernwerkstatt Rheinland-Pfalz, Christian Gottas und Christian Kleinhanß, Medienpädagogen

Kontakt: kleinhanss@medienundbildung.com, www.medienundbildung.com

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… denken, die CC-Bildersuche liefert mir doch eh nie das, was ich gerade benötige. Lerne, wie du dir dann selbst helfen kannst.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 18

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlagworte: Design, Layout, Teilen-Kultur, Produzieren
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung

 

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ENTFÄLLT: Was ist Freies Wissen und was hat das mit OER zu tun?

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Wir möchten ein Qualifizierungsangebot entwickeln, um Bildungsinstitutionen dabei zu unterstützen, freie Inhalte zu nutzen, selbst zur Verfügung zu stellen und die Idee Freien Wissens weiterzutragen.

Dazu braucht es Kenntnisse darüber, was hinter der Idee Freien Wissens steckt und wie freie Inhalte in der Bildungspraxis für die Erstellung und Veröffentlichung von OER genutzt werden können. Mit unserem Qualifizierungsangebot wollen wir außerdem vermitteln, wie freie Lizenzen funktionieren, was die Vorteile von freien Inhalten sind und welchen Beitrag die Wikimedia-Projekte (z.B. Wikipedia, Wikimedia Commons) leisten können. Im Rahmen des Workshops soll es darum gehen, gemeinsam Bedarfe, Zielgruppen und Themen für die Entwicklung eines solchen Qualifizierungsangebotes zu erarbeiten. Das Angebot soll für die Themen Openness, freie Lizenzen und Freies Wissen in den Wikimedia-Projekten sensibilisieren.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Input, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Wikimedia Deutschland e. V., Christina Rupprecht, Dominik Scholl, Katja Ullrich

Kontakt: Christina Rupprecht, christina.rupprecht@wikimedia.de, www.wikimedia.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Freies Wissen und freie Inhalte in der Bildungspraxis und/oder für die Arbeit in den Wikimedia-Projekten interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 10 – 25

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Freies Wissen, freie Lizenzen, freie Inhalte, Openness, Wikimedia, Wikipedia, Wikimedia Commons, OER, freie Bildung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Kompetenzentwicklung, Rechtsfragen

 

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edu-sharing als OER-Software-Suite nutzen – #OpenSource

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Offene Software für offene Inhalte: In der edu-sharing Community kombinieren wir Lernplattformen, Autorentools, Lizenzmanager, Cloudspeicher, Referatorium u.v.m. zu einer Suite für OER und Bildungsressourcen.

In einem Community-gesteuerten Prozess entwickeln wir innovative Softwareideen zu reifen, qualitätsgesicherten Lösungen. Unsere Vereinsmitglieder setzen edu-sharing als Cloudspeicher für Bildung, OER-Repositorium oder als Autoren- und Kooperationsumgebung ein. Lerninhalte werden als offene Lehrplanstrukturen geordnet und gesammelt. In unserem Workshop zeigen wir Lösungen und Einsatzszenarien und berichten über Community-Prozesse und Anwenderprojekte.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Nach einer Präsentation mit Livedemo diskutieren wir mit Euch über OER-Softwareinnovationen und Communityprozesse.

Workshop-Gastgeber*in: edu-sharing NETWORK e.V.

Kontakt: Annett Zobel, Tobias Westphal, Lutz Knüchel, info@edu-sharing.net

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… innovative OER-Softwarelösungen kennenlernen oder diskutieren wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 200

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: OpenSource, OER, Software, Tools, Redaktion
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung

 

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Creative Commons Lizenzen – Die unterschiedlichen Lizenzvarianten

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Creative Commons Lizenzen haben sich international zu einem Standard entwickelt. Welche Möglichkeiten bieten diese Lizenzen für eine freie Lizenzierung?

Creative Commons Lizenzen bieten die Möglichkeit, das Schutzniveau des Urheberrechts kontrolliert zurückzufahren und damit eine freie Nutzung von Materialien zu ermöglichen. Was ist der Kerngedanke dieser Lizenzen und warum haben sie sich zu einem internationalen Standard entwickelt? Die Lizenzen ermöglichen, verschiedene Module miteinander zu kombinieren und so je nach Interessenlage die Nutzung nur unter bestimmten Bedingungen zuzulassen. Was genau bedeuten die Kürzel BY, SA, NC und ND? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Fassungen dieses Lizenzbaukastens und welche Konsequenzen hat die Entscheidung für eine der Varianten? Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Vortrag mit Erfahrungsaustausch

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Trägerverein von iRights.info, dem Informationsportal für Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Paul Klimpel, klimpel@irights.info, www.irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Creative Commons Lizenzen interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 5555

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht, Namensnennung, Internationaler Standard
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Kompetenzentwicklung, Rechtsfragen

 

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AUSGEBUCHT: Digitale Spiele, Medienpädagogik und OER

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Auf der Medienkompetenzplattform Digitale-Spielewelten.de finden sich OER-Methoden und -Projekte. Das Konzept und die Möglichkeiten werden im Workshop vorgestellt.

Die Website Digitale-Spielewelten.de ermöglicht seit dem letzten Jahr niedrigschwellig eigene pädagogische Methoden und Projekte im Bereich digitaler Spiele zu veröffentlichen. Die Inhalte sind dabei entweder in der Public Domain oder als CC-BY Lizenz angelegt. Auch die bereit gestellten Materialien können (im Regelfall) mit Open Source Software weiter verarbeitet werden. Der Workshop stellt das Konzept der Website vor und gibt eine kurze Einführung in die mögliche Nutzung. Das beinhaltet sowohl das Einfügen eigener Methoden und Projekte als auch einen Einblick in schon vorhandene Materialien entlang der Themenvielfalt. Abschließend werden einzelne Methoden im wahrsten Sinne des Wortes „angespielt“. Geräte und die Software sind vorhanden.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Nach einem kurzen Input über die Plattform werden einzelne Methodenbeispiele „getestet“.

Workshop-Gastgeber*in: TH Köln / Spielraum / Maike Groen

Kontakt: Maike Groen: maike.groen@th-koeln.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Interesse an digitalen Spielen haben – oder an Jugendlichen, die sich dafür begeistern!

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 12

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten

Schlagworte: digitale Spiele, Games, Medienpädagogik, Medienkompetenz, online Angebote
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Weiterbildung, OKJA
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Open Educational Practises

 

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„Ich lese diese Bullet points jetzt einfach mal laut vor!“ oder: Powerpoint – Die unbesungene Erfolgsgeschichte eines OER-Tools und unsere Konsequenzen heute

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Der Siegeszug von Powerpoint ist ein Glücksfall für die OER-Kultur. Es hat digitale Produktion und Remix von Lernmaterialien popularisiert. Doch wie geht es mit der Powerpoint-Kultur im Onlinezeitalter des Lernens weiter? – Mit Crashkurs SlideWiki im Anschluss.

Powerpoint ist auf mehr als einer Milliarde Rechner weltweit installiert, in jeder Sekunde werden weltweit ca. 350 Powerpoint-Präsentationen gehalten. Kein Wunder, dass in diversen formellen und informellen Kontexten das Präsentieren einer Powerpoint-Datei (oder auch das Blättern in einer solchen auf dem eigenen Rechner!) als Synonym und Herzstück des Lehrens bzw. Lernens gilt. Angesichts dieses Erfolgs hat es an Kritik, ja Hass, nie gemangelt: So ist Edward Tufte zufolge dem Dateiformat eine Ästhetik inhärent, die jedes Lernthema bis zur Unkenntlichkeit vereinheitlicht und pseudo-vereinfacht. Die Anhänger freier Software und freier Formate (LaTeX Beamer-Class, anyone?) bemängeln den proprietären Charakter sowohl der Microsoft-Anwendung als auch des gleichnamigen Dateiformats. Dabei, so unsere These, ist der Siegeszug von Powerpoint ein Glücksfall für die OER-Kultur. Kaum eine Plattform hat digitale Produktion, Reuse und Remix von Lernmaterialien auch nur ansatzweise so stark popularisiert. Heute, zu einem Zeitpunkt, wo der Zenit von Powerpoint erreicht zu sein scheint, wollen wir gemeinsam darüber nachdenken, wie es mit der Powerpoint-Copy-and-Paste-Kultur im Onlinezeitalter des Lernens weitergehen könnte. Dabei kann es auch um freie Anwendungen wie SlideWiki oder proprietäre (Weiter-)Entwicklungen wie Microsoft OneNote, Slideshare und Google Präsentationen gehen, aber interessanter als die technische Ebene ist vielleicht die Kultur der Benutzung von Powerpoint. Im Anschluß an die Diskussion bieten wir einen Crashkurs in SlideWiki an.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Im Workshop sammeln und diskutieren wir die besten und schlechtesten Erfahrungen mit dem Format Powerpoint, die schönsten Glaubenssätze sowie Ge- und Verbote rund um die Powerpoint-Kultur und abschließend unsere Ideen davon, wie wir das Gute an der Powerpoint-Kultur hinüberretten ins neue Zeitalter der (freien) Online-Formate.

Workshop-Gastgeber*in: Lambert Heller, Jöran Muuß-Merholz

Kontakt: lambert.heller@tib.eu

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Powerpoint lieben, es hassen, es im Alltag benutzen oder bewußt nicht benutzen, und die neugierig darauf sind was nach Powerpoint kommt.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlagworte: Microsoft, Powerpoint, OneNote, Slideshare, Google Präsentationen, Edward Tufte, SlideWiki, Alltagskultur, Copy and Paste
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung

 

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Mathematische Aufgaben als OER – ein deutsches WeBWorK-Repositorium

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Ich werde das im Aufbau befindliche offene deutschsprachige Repositorium von WeBWorK-Aufgaben beschreiben. Wir werden Herausforderungen und Lösungen bei der Übersetzung von OER diskutieren.

WeBWorK ist eine auf mathematische Aufgaben spezialisierte Open Source-Aufgabenplattform und enthält eine frei verfügbare Bibliothek von über 36.000 englischsprachigen Aufgaben. Im Workshop werde ich zunächst WeBWorK und diese freie Aufgabenbibliothek kurz vorstellen und über ein vom Stifterverband gefördertes Projekt berichten, in dessen Rahmen derzeit ausgewählte Aufgaben aus der englischsprachigen Bibliothek ins Deutsche übersetzt werden. Daran möchte ich exemplarisch Herausforderungen aufzeigen, die bei der Übersetzung von OER entstehen. Der Einsatz von Versionskontrollsystemen wie GIT kann dabei helfen. Abschließend möchte ich verbleibende OER-spezifische Probleme im Rahmen von Übersetzungsprojekten diskutieren (je nach Teilnehmerkreis mehr oder weniger technisch).

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Kurzvortrag, Demonstration, Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Dr. Florian Heiderich (Department Mathematik der Universität Siegen)

Kontakt: Florian Heiderich, heiderich@mathematik.uni-siegen.de, WeBWorK-OER-Projekt

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für eine OpenSource-Aufgabenumgebung speziell für mathematische Aufgaben interessieren, die bereits seit 1996 entwickelt wird und für die über 36.000 Aufgaben als OER existieren, und/oder sich für Herausforderungen im Zusammenhang mit der Versionskontrolle von OER interessieren, insbesondere aber nicht nur bei der Übersetzung von OER.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 50

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten

Schlagworte: WeBWorK, Mathematik, Aufgabenbibliothek, Übersetzung, Versionskontrolle, GIT
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Entwicklungshilfe

 

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Moot Court OER – Rechtsfragen durchgespielt, Teil 1

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Zwei Streitigkeiten um OER durchgespielt: Die TeilnehmerInnen werden in zwei Gruppen (Kläger- und Beklagtenseite) aufgeteilt und müssen nach Vorbereitung ihre Position in einer geführten Diskussion vertreten.

Trotz guten Willens kann es zu rechtlichen Konflikten kommen – die dann oft emotional und im worst case vor Gericht ausgetragen werden. Der grundsätzliche Rahmen ist dabei nicht schwierig – es ist jedoch zum Verständnis wichtig, sich auch die Position der Gegenseite vor Augen zu führen. In einer interaktiven Diskussion vor dem Hintergrund einer simulierten Gerichtsverhandlung kann man dies spannend am eigenen Leib erfahren. Rechtliche Kenntnisse sind dabei nicht erforderlich, sondern nur Interesse und Spaß an der Erörterung. Ziel ist es, Problembewusstsein zu fördern und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Kurze Falldarstellung für die beiden Teilgruppen, Vorbereitung der Argumentation in Gruppen, geführte Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Michael Beurskens

Kontakt: beurskens@jura.uni-bonn.de, www.jura.uni-bonn.de/lehrstuhl-prof-dr-beurskens/urheberrecht

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… rechtliche Fragen haben, Spaß an der Diskussion über konfligierende Positionen haben und damit leben können, dass es nicht immer eindeutige Ergebnisse gibt.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 8 – 24

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Urheberrecht, Creative Commons, Rechtsstreitigkeiten, Unterlassung, Abmahnung, Schadensersatz
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Qualitätssicherung, Rechtsfragen

 

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OER in Deutschland: Bildungspolitik, Förderung und wie weiter?

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Bildungspolitische Entscheidungen nehmen Einfluss auf den Erfolg bzw. Misserfolg von OER. Deshalb wollen wir diskutieren, welche Rahmenbedingungen und Förderungen wir von der Politik erwarten.

Das Bündnis freie Bildung ist ein Zusammenschluss von Akteur*innen, die sich für freie Bildung einsetzen. Gegenüber Entscheidungsträger*innen werben wir für freie Lizenzen und OER. Um diese Rolle auszufüllen und das Thema OER auch in den verschiedenen Wahlen zu verankern, möchten wir mit Euch über eine sinnvolle politische Begleitung von OER diskutieren. Ziel ist es, Positionen zusammenzutragen und uns zu vernetzen. Dazu gehört die Frage, wie Förderungen durch Bund und Länder aussehen sollen und welche Gesetzgebung sinnvoller Weise zu initiieren ist. Eingeladen sind Aktive aus der OER-Bewegung genauso wie Neueinsteigende. Zum Einstieg gibt es einen Input zum Stand der bildungspolitischen Debatte. Die Ergebnisse werden veröffentlicht und auf dem OERCamp Berlin präsentiert.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Kurzer Input mit anschließender Diskussion – bei großer Beteiligung ggf. in Gruppen. Alle Ergebnisse werden veröffentlicht und für die weitere Arbeit des BfB genutzt.

Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung vertreten durch Valentin Münscher von Wikimedia Deutschland

Kontakt: valentin.muenscher@wikimedia.de, http://buendnis-freie-bildung.de/, @ValentinWMDE

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… OER in Deutschland bildungspolitisch voranbringen möchten. Kenntnis zur bildungspolitischen Diskussion um OER ist hilfreich, aber nicht notwendig.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 666

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Politik, Förderung, Bildungspolitik, BMBF
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Politiker*innen
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infrastruktur, Community-Entwicklung, Policy Making, Rechtsfragen, Förderung

 

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AUSGEBUCHT: OER-Gestaltung und Remix mit H5P – Einführung für Einsteiger

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Dieser Workshop bietet Dir eine praktische Einführung in H5P, damit Du mit dieser Open Source Technik zukünftig selbst interaktive OER gestalten, verbreiten und remixen kannst.

H5P ist ein technischer Rahmen, mit dem sich technisch sehr einfach interaktive Website-Inhalte wie Tests, Spiele, Präsentationen oder Videos erstellen lassen. Durch das offene Format können erstellte Materialien optimal verbreitet und weiter bearbeitet werden. Damit hat H5P für die OER-Erstellung und auch für den Remix ein großes Potential. Ziel des Workshops ist es, Menschen die H5P bislang noch nicht kennen, eine praktische Einführung in die Nutzung zu bieten. Am Ende des Workshops weißt Du, was H5P ist, wie Du damit Inhalte erstellen und weiter bearbeiten kannst, welche Inhaltstypen zur Verfügung stehen und was Du rechtlich und didaktisch beachten musst.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Präsentation und praktische Anteile

Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke, Nele Hirsch

Kontakt: Oliver Tacke, @otacke, Mail: o.tacke@web.de, https://h5p.org, Nele Hirsch: www.ebildungslabor.de, Mail: nele@ebildungslabor.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… neugierig auf ein neues Werkzeug/eine neue Infrastruktur sind und darüber nachdenken möchten, wie es etabliert werden könnte.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 20

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: H5P, Open Source, Software, WordPress, moodle, Drupal
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Infrastruktur, Community-Entwicklung

 

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OER-Kompetenzprofil für dein Projekt

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Tüftelst du auch gerade an einem Kompetenzprofil für deine OER-Qualifizierung? Wir stellen ein erstes Kompetenzprofil vor.

Dieser JOINTLY-Workshop richtet sich an die 2.2er-Projekte von OERinfo. Wie haben drei Kompetenzbereiche und vier Niveaustufen identifiziert und entsprechende Kompetenzen definiert, die euch in der Konzipierung eurer Qualifizierung helfen können.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Vorstellung des Profils und Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY, Claudia Günther, FH Lübeck, 0451 16081818

Kontakt: claudia.guenther@fh-luebeck.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… in den 2.2er-Projekten tätig sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 20

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlagworte: JOINTLY, Kompetenzen, Kompetenzprofil, Qualifizierung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompetenzentwicklung

 

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OERinfo Projektforum Erwachsenenbildung/Weiterbildung/Berufl. Bildung

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Das Forum dient dem Austausch und der Vernetzung der BMBF geförderten Projekte aus den Bereichen Erwachsenenbildung, (wissenschaftliche) Weiterbildung und berufliche Bildung sowie der Vertiefung der Zusammenarbeit.

Nach einer kurzen Vorstellung der Unterstützungsmöglichkeiten der Projekte durch OERinfo werden Themen gesammelt und in Kleingruppen bearbeitet. Die Ergebnisse werden zum Schluss im Plenum vorgestellt und diskutiert. Der geplante Ablauf und die Arbeitsweisen können je nach Bedarf angepasst werden.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Kurzvortrag, Plenum, ggf. Kleingruppenarbeit. Die Arbeitsweise ist flexibel mit den TNinnen abstimmbar.

Workshop-Gastgeber*in: Jan Koschorreck OERinfo Transferbereich Erwachsenenbildung/Weiterbildung Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)

Kontakt: Jan Koschorreck, koschorreck@die-bonn.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Verantwortliche und Mitarbeitende der 2.2er Projekte im Bereich Erwachsenenbildung/(wissenschaftliche) Weiterbildung, Berufliche Bildung.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 16

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: 2.2er, Austausch, Vernetzung, Unterstützung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Berufsbildung, Weiterbildung, wissenschaftliche Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Open Educational Practises, Marketing, Förderung

 

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Austausch unter H5P-Nutzenden, Machern und Interessierten

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Ziel des Angebots ist es, gemeinsam zu diskutieren, wie wir H5P für die weitere Verbreitung von OER und insbesondere für mehr Remix nutzen können.

Durch das offene Format, die einfache Bedienung sowie die einfachen Verbreitungs- und Weiterbearbeitungsmöglichkeiten hat H5P für die OER-Erstellung und den Remix von erstellten Materialien ein großes Potential. In dieser Gesprächsrunde ist Raum, um bestehende Bildungsangebote und Materialien mit H5P vorzustellen sowie gemeinsam über Austausch, Kooperationsprojekte und Weiterentwicklungen im deutschsprachigen Raum nachzudenken.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke, Nele Hirsch

Kontakt: Oliver Tacke, @otacke, Mail: o.tacke@web.de, Nele Hirsch: www.ebildungslabor.de, Mail: nele@ebildungslabor.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… bereits erste Erfahrung mit H5P gesammelt haben und denen noch Funktionen fehlen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 20

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: H5P, Open Source, Software, WordPress, moodle, Drupal
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Infrastruktur, Community-Entwicklung

 

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Creative Commons – Zweifelsfälle und Risiken

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Abgrenzung verschiedener Lizenzbedingungen bei Creative Commons und Zweifelsfälle.

In einem vertiefenden Workshop werden die unterschiedlichen Lizenzbedingungen von Creative Commons im Detail untersucht und ihre Vor- und Nachteile erläutert. Auch werden Zweifelsfälle untersucht, wie etwa die Abgrenzung zwischen kommerzieller und nicht-kommerzieller Nutzung. Darüber hinaus sollen auch die Risiken untersucht werden, die bei einer fehlerhaften Anwendung dieser Lizenzen entstehen. Insbesondere beim Hinweis auf die Lizenzbedingungen und den Lizenzgeber werden oft Fehler gemacht. Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Grundlegende Kenntnisse der Creative Commons Lizenzen werden aber empfohlen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Vortrag mit Erfahrungsaustausch

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Trägerverein von iRights.info, dem Informationsportal für Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Paul Klimpel, klimpel@irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für die unterschiedlichen Lizenzbedingungen bei Creative Commons interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 5555

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Creative Commons, Lizenzbedingungen, Abgrenzungen, Kommerzielle Nutzung, freie Lizenzen
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen

 

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Making und OER – eine Medienpädagogin berichtet

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Making und OER sind nahe Verwandte – es vereint sie das Prinzip des offenen Austauschs und Teilens.

Im Workshop werden einzelne Making-Projekte vorgestellt und können ausprobiert werden. Außerdem wird erläutert, welche Publikationen unter freier Lizenz zur Verfügung stehen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Input und Praxisteil mit Arbeitsstationen

Workshop-Gastgeber*in: Kristin Narr

Kontakt: Kristin Narr, mail@kristin-narr.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für das Machen und Projektarbeit interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 30

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät muss sein. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlagworte: Making, Maker, DIY, programmieren, Publikationen, OER, außerschulisch, Projektarbeit, tüfteln, Praxis
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Weiterbildung, außerschulisch
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung

 

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Moderierte Diskussionsrunde für OER-Aktive

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

In dieser Diskussionsrunde können sich OER-Aktive darüber austauschen, welche Erfahrungen bislang damit gemacht wurden, OER in der praktischen Arbeit bekannt zu machen.

Die Diskussionsrunde richtet sich demnach an OER-Aktive, die in den Projekten der BMBF-Förderlinie OERinfo bereits gestartet sind, erste Kontakte zur Zielgruppe aufgenommen haben und sich über Erfahrungen und Fragezeichen miteinander austauschen möchten. Im Vordergrund stehen dabei Fragen, wie mit bestimmten Situationen umgegangen wird, wie Erfolgreiches übertragen werden kann und wie aus gescheiterten „Vorstößen“ gelernt werden kann.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Moderierte Diskussion mit didaktischen Elementen zur Ergebnissicherung

Workshop-Gastgeber*in: http://mediendidaktik.uni-due.de / MainstreamingOER / Dr. Bettina Waffner / Richard Heinen

Kontakt: Dr. Bettina Waffner, bettina.waffner@uni-duisburg-essen.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… erste Erfahrungen mit der Sensibilisierung und Qualifizierung von Lehrenden oder Multiplikatorinnen/Multiplikatoren aus allen Bildungsbereichen gesammelt haben, insbesondere Projektdurchführende der BMBF Förderlinie OERinfo.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 100

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Erfahrungsaustausch, Strategieentwicklung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodellentwicklung, OER-Forschung, Rechtsfragen

 

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Moot Court OER – Rechtsfragen durchgespielt, Teil 2

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Zwei Streitigkeiten um OER durchgespielt: Die TeilnehmerInnen werden in zwei Gruppen (Kläger- und Beklagtenseite) aufgeteilt und müssen nach Vorbereitung ihre Position in einer geführten Diskussion vertreten. Dies ist Teil 2 des Workshops. Teilnahme an Teil 1 wird empfohlen.

Trotz guten Willens kann es zu rechtlichen Konflikten kommen – die dann oft emotional und im worst case vor Gericht ausgetragen werden. Der grundsätzliche Rahmen ist dabei nicht schwierig – es ist jedoch zum Verständnis wichtig, sich auch die Position der Gegenseite vor Augen zu führen. In einer interaktiven Diskussion vor dem Hintergrund einer simulierten Gerichtsverhandlung kann man dies spannend am eigenen Leib erfahren. Rechtliche Kenntnisse sind dabei nicht erforderlich, sondern nur Interesse und Spaß an der Erörterung. Ziel ist es, Problembewusstsein zu fördern und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Kurze Falldarstellung für die beiden Teilgruppen, Vorbereitung der Argumentation in Gruppen, geführte Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Michael Beurskens

Kontakt: beurskens@jura.uni-bonn.de, www.jura.uni-bonn.de/lehrstuhl-prof-dr-beurskens/urheberrecht

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… rechtliche Fragen haben, Spaß an der Diskussion über konfligierende Positionen haben und damit leben können, dass es nicht immer eindeutige Ergebnisse gibt.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 8 – 24

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Urheberrecht, Creative Commons, Rechtsstreitigkeiten, Unterlassung, Abmahnung, Schadensersatz
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Qualitätssicherung, Rechtsfragen

 

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OER in der BB: Ein Medium zur Unterstützung der Lernortkooperation!?

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Ein Beitrag zu OERinfo sowie Grundwissen zu Motivation, Qualitätssicherung und Finanzierbarkeit von OER bietet Impulse für eine anschl. Diskussion um die Potenziale/Hürden von OER in der BB.

Thementische: Welche Potenziale bieten OER (hinsichtlich der Lernortkooperation von) Berufsschulen, -kollegs, Fachschulen etc., überbetrieblichen Schulen und Ausbildungsbetrieben? – Welche Hürden ergeben sich hier hinsichtlich der Nutzung, Anpassung und Erstellung von OER? – Welche weiteren Möglichkeiten der Qualitätssicherung von OER in der BB böten sich an? – Welche weiteren Möglichkeiten der Finanzierbarkeit von OER böten sich an? – Welche möglichen Handlungsfelder bezüglich der Implementierung von OER sehen Sie in der beruflichen Bildung? Die gesammelten Ergebnisse werden von den TN abschließend im Plenum präsentiert.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Vortrag: Motivation, Qualitätssicherung und Finanzierbarkeit von OER

Workshop-Gastgeber*in: BIBB, OERinfo Transferbereich berufliche Bildung, Susanne Grimm, www.bibb.de, www.bibb.de/de/35852.php, http://open-educational-resources.de/

Kontakt: grimm@bibb.de, Tel.:0228 107 1852

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… als Lehrende, Ausbilder, Führungspersonal in der beruflichen Bildung tätig sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 15 – 25

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Berufliche Bildung, Motivation, Qualitätssicherung, Finanzierbarkeit, Potenziale/Hürden
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Berufsbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Geschäftsmodellentwicklung

 

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OER InfoKit – Vorstellen eines Selbstreflexionstools für OER-Projekte

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Das OER InfoKit gibt Projekten, die sich mit dem Thema OER beschäftigen, Werkzeuge an die Hand, die bei der Projektdurchführung und Selbstreflexion helfen.

Das OER InfoKit ist ein Werkzeug, das sich an zwei Akteursgruppen richtet – die projektdurchführenden Institutionen und ihre Mitarbeiter sowie die durch die Projekte zu qualifizierenden Multiplikatoren. Im Rahmen der Entwicklung und Validierung der Werkzeuge werden bis zu fünf qualitative Fallstudien durchgeführt. Sie werden in Ausschnitten und zusammenfassend anonymisierter Form in die Dokumentation der Werkzeuge integriert. Anschließend sollen die Werkzeuge 2018 allen Projekten öffentlich zugänglich sein. In dem Workshop werden erste Prototypen der Werkzeuge und mögliche Ergebnisse vorgestellt. Anschließend wird eine offene Austauschrunde stattfinden, die Teilnehmenden die Möglichkeit gibt Feedback, konstruktive Kritik und Rückmeldungen zu den ersten Überlegungen zu geben.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Mischung aus Vortrag und gemeinsamen Erfahrungsaustausch

Workshop-Gastgeber*in: Julia Münzinger, learning lab der Universität Duisburg-Essen, Projekte: Mainstreaming OER und InfoKit OER

Kontakt: Julia Münzinger, julia.muenzinger@uni-duisburg-essen.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Erfahrung mit dem Konzept OER besitzen, ein eigenes Projekt dazu durchführen oder durchführen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 50

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: OER, InfoKit, Selbstreflexion, Qualitätssicherung, Projektmanagement
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Infrastruktur, Kompetenzentwicklung, Policy Making, OER-Forschung

 

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OER World Map

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Die OER World Map sammelt Informationen zu OER und macht sie über vielfältige Such- und Filtermöglichkeiten zugänglich. Wir stellen die World Map vor und zeigen, wie Sie praktisch mit ihr arbeiten.

Finden Sie heraus, wer in der näheren Umgebung an welchen Projekten mitarbeitet, welche Organisationen im Bereich OER aktiv sind, wann welche Veranstaltungen stattfinden und wie Sie selbst Informationen zu Ihrem Projekt auf der OER World Map einstellen. Alle Teilnehmer sind herzlich eingeladen, sich im Workshop auf der OER World Map zu registrieren und ein Profil anzulegen. Die World Map ist eine offene Plattform, jeder kann dazu beitragen die OER Landschaft noch genauer zu kartieren. Wir zeigen Ihnen ganz konkret, wie Sie sich, Ihr Projekt, Ihre Organisation oder Ihren Service optimal darstellen können. Auch mit Ihrem Wissen über andere OER-Projekte können Sie einen wichtigen Beitrag zur Vervollständigung der Karte leisten. Helfen sie uns das Wissen über OER zu sammeln und zu vermehren!

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Kennenlernen der World Map, Arbeiten mit und Suchen auf der Map, erste Schritte als Editor: Erstellen eines eigenen Profils und von Profilen für Projekte und Organisationen

Workshop-Gastgeber*in: Karin Driesen, Jan Neumann, OER World Map Projekt am hbz, Köln

Kontakt: info@oerworldmap.org, https://oerworldmap.org/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich innerhalb der OER Community vernetzen und bspw. ihr Projekt eintragen wollen, die Informationen über die OER Landschaft suchen und zur Wissenssammlung über OER aktiv beitragen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 25

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smartphone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlagworte: Mapping OER, Vernetzung, Angebote bekannt machen, Metadaten
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: alle

 

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Projektorientierte Lernthekenarbeit ideal gestalten

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Einführung in die Gestaltung und Durchführung von Lernthekenarbeit methodisch reflektiert.

Kara & Klinge unterrichten seit einigen Jahren mit großem Erfolg im Mathematikunterricht mit der Methode der Lerntheke. Im Workshop werden von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung alle Schritte kritisch beleuchtet und erläutert.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Die Methode der Lerntheke wird in einem kurzen Input vorgestellt

Workshop-Gastgeber*in: Riza Kara, Jan-Martin Klinge

Kontakt: halbtagsblog@gmail.com

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Mathematik unterrichten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 300

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Mathematik, Methoden, offene Lernform, Lerntheke, kooperativ, Material
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung

 

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SlideWiki – die revolutionäre Autoren- und Lernplattform für Open Educational Resources

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Der SlideWiki Workshop führt in die Plattform SlideWiki ein, die zum Ziel hat die Erstellung, den Umgang und die Pflege von Präsentationen und deren Veröffentlichung als OER zu revolutionieren.

SlideWiki ist ein EU-Forschungsprojekt, das darauf abzielt neue Wege für die Erstellung, den Umgang und die Pflege von OER Präsentationen zu schaffen. Wie im Namen des Projektes bereits anklingt, geht es dabei um einen kollaborativen Wiki-Ansatz, der für tausende Nutzer skaliert und deren individuelle Bedürfnisse berücksichtigt – ähnlich dem erfolgreichen Vorzeigeprojekt Wikipedia. Ein Hauptziel ist dabei den Community-Effekt für OER nutzbar zu machen.
Dieser Workshop führt zuerst in die visionäre Seite des Projektes ein (die Vision vom neuen Umgang mit Präsentationen, Ziele und Alleinstellungsmerkmale, Vorstellung der Plattform, Ausblick auf EU-Zielsetzung) und wird anschließend Raum geben, um eine Betaversion der Plattform zu testen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Crash-Kurs, Präsentation

Workshop-Gastgeber*in: EU-Projekt SlideWiki (EU ICT-20-2015) als Teil des Horizon 2020 Programms der EU, Kurt Junghanns

Kontakt: meissner@informatik.uni-leipzig.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Lehrende, die OER herstellen und Lernende, die sich mit OER befassen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 50

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlagworte:
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

 

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Bibliotheken und OER – wie viel Offenheit ist nötig, wie viel Offenheit ist möglich?

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Die BMBF-Förderlinie und Bibliotheken. Welche Anforderungen ergeben sich, worüber sollten Bibliotheken informiert sein? Was genau sind OER und was können Bibliotheken konkret tun, um in das Thema offene und freie Bildungsmedien einzusteigen und um – in einem weiteren Schritt – als Medienpartner von Bildungseinrichtungen, geeignete Services rund um OER zu entwickeln?

Bislang sind OER für Bibliotheken in Deutschland praktisch kein Thema. Mit der zunehmenden Verbreitung von freien Bildungsmaterialien sind auch Bibliotheken gefragt, sich mit offenen Daten und damit auch mit OER auseinanderzusetzen. Was können Bibliotheken tun, um sich mit OER vertraut zu machen? Welche Potenziale liegen in OER für Bibliotheken, welche Hindernisse gibt es? Welche Chancen liegen für Bibliotheken darin, mit OER einen Einstieg in die Auseinandersetzung in das Thema Openness (OER, Open Access, Open Science usw.) zu finden? Diese und weitere Fragen werden in dem Workshop thematisiert. Nach einer Einführung zu OER werden wir über die Grenzen und Möglichkeiten für Bibliotheken diskutieren, sich mit freien Bildungsmedien zu engagieren und anschließend gemeinsam Ideen und Vorschläge dazu erarbeiten, welche Möglichkeiten und Services sich daraus ergeben können.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Der Workshop bietet mit einem Impulsvortrag eine Einführung in OER. In der anschließenden Diskussionsrunde sollen Potenziale und Hürden von OER für Bibliotheken thematisiert werden mit dem Ziel, Ideen für Services herauszuarbeiten, die Bibliotheken zu freien Bildungsmedien entwickeln können.

Workshop-Gastgeber*in: Gabi Fahrenkrog, Bibliothekarin MA (LIS), Informationsstelle OER (J&K – Jöran und Konsorten), Informationspraxis.de, Blog biboer

Kontakt: Kontaktdaten: gf@joeran.de, Twitter: @fahrenkrog

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… in Bibliotheken arbeiten, neugierig darauf sind, mehr über OER zu erfahren und an einem Austausch über Grenzen und Möglichkeiten von OER für Bibliotheken interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 20

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: OER, Openness, Bibliotheken, Einführung, Services, Lebenslanges Lernen, Bibliothek als Lernort
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Biliotheken
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung

 

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ENTFÄLLT: Didaktik Slam – wie viel Didaktik brauchen OER?

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Wir müssen und wollen zur Frage „Wie viel Didaktik brauchen denn OER?“ streiten. Ist Didaktik eigentlich nicht ein Widerspruch zu Openness? Oder brauchen wir sie jetzt erst recht?

Du hast die Nase voll von Materialien, die nicht für Bildungszwecke gemacht sind? Du streitest dich gerne mit Leuten, die entweder die Technik, die Offenheit oder die Didaktik in OER verteufeln oder in den Himmel loben? Dir geht die Didaktisierung von Materialien auf den Keks? Dann ist dieser Workshop Dein Workshop: Wir bringen Pro und Contra zur Didaktik bei OER gemeinsam gegeneinander in Stellung. Dabei soll es provokant, lustig und strategisch streitend zugehen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: 1. Pointierte Statements Pro & Contra (< 90 sec), 2. Munition für Schlagabtausch (Pro- & Contra-Gruppe), 3. Inszenierter, übersteigerter Austausch, 4. Auswertung & Abschluss: Überzeugt?

Workshop-Gastgeber*in: Markus Deimann, Timo van Treeck

Kontakt: Markus Deimann, @mdeimann, Timo van Treeck, TH Köln, @timovt, Mail: timo.treeck@th-koeln.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… gerne unterschiedliche Positionen einnehmen und Argumente für und gegen Didaktik bei OER suchen und mitbringen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 8 – 30

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Didaktik, Offenheit, Pros und Cons, Technik, Didaktisierung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making

 

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Die Aufgaben der OER-Fachexperten

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Welche Aufgaben können/sollen OER-Fachexperten übernehmen? Für wen können sie tätig sein? Auf Basis des „Profils OER-Fachexperten“ diskutieren und formulieren wir die Antworten auf die beiden Fragen.

Im Rahmen des Projektes OER-Macher und Multiplikatoren in der Weiterbildung wurde das Profil „OER-Fachexperte“ erstellt. Das Profil bildet die Basis für ein Berufsbild, das im Projekt noch entsteht. Die aktuelle Version des Profils ist auf der Webseite www.oer-fachexperten.de unter dem Menüpunkt Projekt einsehbar. Das Profil listet die Kompetenzen detailliert auf. Die Beschreibung des Tätigkeitsfeldes und der Aufgaben bedarf noch weiterer Differenzierung und Vertiefung. Das wollen wir im Workshop erarbeiten. Zuerst stellen wir kurz das Profil vor. Danach sammeln wir im Brainstorming Vorschläge, die wir anschließend gemeinsam diskutieren und finalisieren. Das Ziel des Workshops ist, einen Aufgaben-Katalog und Tätigkeitsfelder für OER-Fachexperten zu definieren.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Brainstorming, Gruppendiskussion, Ergebnissischerung

Workshop-Gastgeber*in: Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches (BDVT e.V.) / OER- Macher und Multiplikatoren in der Weiterbildung (OER-MuMiW) / Hedwig Seipel / www.oer-fachexperten.de

Kontakt: Hedwig Seipel info@oer-fachexperten.de, Link zum Profil „OER-Fachexperten“

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Interesse haben, sich mit den Kompetenzen und Aufgaben der OER-Fachexperten intensiv zu beschäftigen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 15

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: Fachexperte, Trainer, Weiterbildung, Kompetenzen, Aufgaben, MuMiW
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Geschäftsmodellentwicklung, Marketing

 

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H5P weiterbringen

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Wer die offene Software H5P bereits ausprobiert hat, wünscht sich an der ein oder anderen Stelle sicher noch zusätzliche Funktionen.

In diesem Workshop möchte ich zweierlei Ideen mit euch sammeln: zum einen, welche Funktionen H5P noch fehlen und zum anderen, wie wir ihnen Leben einhauchen können. Dank des offen zugänglichen Quelltextes könnt ihr Änderungen beispielsweise selbst vornehmen. Denkbar ist es aber auch, sich zusammenzutun und gemeinsam jemanden dafür zu beauftragen. Das loten wir gemeinsam aus.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Eigenverantwortliches Arbeiten mit optionaler Begleitung

Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke

Kontakt: Oliver Tacke, @otacke, o.tacke@web.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… bereits Erfahrungen mit H5P haben und an einer Weiterentwicklung interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 20

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät braucht es nicht. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smartphone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlagworte: H5P, Open Source, Software, WordPress, moodle, Drupal
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Infrastruktur, Community-Entwicklung

 

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kindOERgarten – freies Material für das Kindergartenalter

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Das OER-Projekt kindOERgarten stellt freie Materialien für die Kindergartenarbeit her.

Das Einzigartige: Alle Materialien, die angeboten werden, stehen unter Public Domain. Das Projektteam berichtet von der Ursprungsidee, zeigt die aktuellen Materialien und gibt Einblicke in die weiteren Pläne des Projekts.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Projektvorstellung und Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Kristin Narr & BIMS e.V.

Kontakt: Kristin Narr, mail@kristin-narr.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Public Domain und frühkindliche Bildung interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 50

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smartphone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlagworte: Elementarbereich, Materialien, frühkindliche Bildung, CC0, Public Domain, OER, Arbeitsblätter
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Elementarbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung

 

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OER für den Sowi-Unterricht in NRW: Eine Machbarkeitsstudie

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Um OER zu mainstreamen müssen bestehenden Praktiken der Lernmittelbeschaffung und -finanzierung so adaptiert werden, dass vorhanden Mittel überhaupt für OER ausgegeben werden können.

In diesem Workshop stelle ich den ersten Zwischenstand eines Forschungsprojektes vor, in dem wir uns mit der Erstellung und dem Einsatz von OER Materialien für das Fach Sozialwissenschaften in NRW befassen. Durch Interviews mit möglichst vielen Anspruchsgruppen versuchen wir das „System Schulbuch“ zu verstehen, um anschließend Handlungsempfehlungen für Politik und Praxis abzuleiten zu können. Durch diesen Workshop möchten wir schon im laufenden Arbeitsprozess Anregungen sowie Kritik der breiteren OER Community einfangen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: 15 minütige Präsentation mit anschließender Diskussion.

Workshop-Gastgeber*in: Maximilian Heimstädt – Universität Witten/Herdecke & Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW)

Kontakt: Maximilian Heimstädt, maximilian.heimstaedt@uni-wh.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich dafür Interessieren, wie OER im Schulbereich von der Nische in den Mainstream gebracht werden kann.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 100

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: OER, Schulbuch, Sozialwissenschaft, Lernmittelfinanzierung, Geschäftsmodelle, Bildungspolitik, Qualitätssicherung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodellentwicklung, OER-Forschung, Rechtsfragen, Systemische Adaption, Marketing

 

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AUSGEBUCHT: OER-Einsatz in der Schule – Eine Frage der Qualität

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

OER kann das Schulsystem revolutionieren, oder auch nicht?! Entscheidend dafür ist die Qualität der OER. Mögliche Maßnahmen der Qualitätssicherung stehen im Fokus dieses Workshops.

Eine der größten Herausforderungen im Bereich „OER in Schulen“ ist das Thema „Qualität und Qualitätssicherung“. Wie ist die Qualität im Rahmen OER definiert? Wie können Bildungsmaterialien bewertet werden? Welche Rolle spielt die OER-Community bei der Qualitätssicherung? Wie können Qualitätssicherungsinstrumente entwickelt werden, um Inhalte zu überprüfen? Wie können die Inhalte fachlich und didaktisch kontrolliert werden? Wie kann garantiert werden, dass das Material nicht nur fehlerfrei ist, sondern auch für die jeweiligen Zielgruppen geeignet ist? Diese Fragen und andere möchten wir im Rahmen dieses Workshops aufgreifen, diskutieren und versuchen, sie gemeinsam zu beantworten.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Präsentation und Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: RWTH Aachen MINT-L-OER-amt – OER-Sensibilisierung und Qualifizierung in der MINT-Lehrerbildung der RWTH Aachen Nadine Bergner und Lubna Ali

Kontakt: Lubna Ali, ali@informatik.rwth-aachen.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… an Qualitätsmessung von OER interessiert sind, … grundlegende Erfahrung im Bereich OER haben und … Ideen über Qualität und Qualitätssicherung diskutieren möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 15

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlagworte: OER Qualität, Qualitätssicherung, OER in der Schule
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Open Educational Practises, OER-Forschung

 

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OER-Teilen, Sammeln und Taggen mit dem Social Bookmarkingtool edutags

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Der Workshop erklärt wie mithilfe der Social Bookmarking Plattform edutags, OER geteilt, gesammelt und verschlagwortet werden können.

Du möchtest vorhandene freie Bildungsmateriailien nutzen und kämpfst Dich dabei auch durch den Dschungel des Internets? edutags hilft beim Auffinden, Verwalten und Teilen von bildungssspezifischen Materialien. Mithilfe von Internet-Lesezeichen (Social Bookmarks) kann es erleichtert werden, Lehrinhalte differenzierter zu konzipieren und vorhandenes gutes Material zu nutzen. Mit Social Bookmarks sammeln wir gemeinschaftlich Webseiten unter einem Schlagwort (Tag) und können sie so jederzeit wiederfinden, kommentieren und teilen. Um von Bildungsmaterialien anderer zu profitieren, werden die Bookmarks nicht wie gewöhnlich im Browser, sondern auf der Social Bookmarking Plattform edutags im Internet hinterlegt.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise: Kurzvorstellung von Social Bookmarking/ edutags. Gemeinsames Ausprobieren (Sign-up, Lesezeichen setzen, Tagcloud und Filter nutzen) anhand eines Beispiels. Erfahrungs- und Best Practiceaustausch.

Workshop-Gastgeber*in: LearningLab – Universität Duisburg-Essen. Gehalten wird der Workshop von Petra Danielczyk, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin edutags betreut.

Kontakt: petra.danielczyk@uni-due.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Hilfen beim Finden und Bewerten von Material benötigen und bereit sind, beim Zusammentragen dieser Informationen zu helfen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 25

Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smartphone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlagworte: Social Bookmarking, offenes Bildungsmaterial, Tags, Filter, Creative Commons
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Rechtsfragen

 

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