OERcamp 2019 Ost – Workshops

Berlin, 27.11.2017 – OERcamp, Foto von Tilman Vogler für OERde17, CC BY 4.0
Berlin, 27.11.2017 – OERcamp. Das Foto steht unter der Lizenz CC BY 4.0. Als Urheber soll Tilman Vogler für OERde17 genannt werden.

Ein Teil des Programms beim OERcamp wird in Form von parallelen Workshops stattfinden. Alle, die sich bereits angemeldet haben, bekommen eine E-Mail mit der Einladung, sich konkrete Workshops auszuwählen.

Hier eine Übersicht in zeitlicher und alphabetischer Reihenfolge:


Slot A1, Freitag, 10.45 – 11.55 Uhr (70 Min.)


Slot B1, Samstag, 09.30 – 10.40 Uhr (70 Min.)


Bibliotheken und das offene Netz – Fähigkeiten und Literacies

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Wir stellen Konzepte und Modelle rund um Literacies vor, tragen Fähigkeiten und Literacies zur Beteiligung im Netz zusammen und erarbeiten Bezüge zur täglichen Arbeit der Teilnehmenden.

Partizipation in der Gesellschaft hat sich in den letzten 15 Jahren verändert. Zugang zu Informationen, Social Media, Foren und Webseiten sind Bestandteil der Informationsarchitektur geworden. Während das demokratisierende Element dieser Technologien und Praktiken bis vor kurzem noch hervorgehoben wurde, wird dies zusehends vielschichtiger. Forderungen nach Literacies, der Fähigkeit sich souverän im Netz zu bewegen, Informationen zu bewerten, sich konstruktiv in Netzwerken auszutauschen, kritische Analyse und Reflexion zu schärfen, werden lauter.
Bibliotheken haben seit jeher Ansätze ausgearbeitet, die weiterhin Gültigkeit haben. Offene Projekte im Netz wie die Wikipedia und Projekte im Kontext offener Bildung können Menschen zu einer mündigen und souveränen Beteiligung im Netz befähigen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Nach einem Input werden Teams die verschiedenen Konzepte und Literacies auf die Arbeit der Teilnehmenden beziehen. Die Ergebnisse und Inputs werden den Teilnehmenden und Dritten frei zugänglich sein.
Workshop-Gastgeber*in: Wikimedia Deutschland e.V. / Bereich Bildung und Wissenschaft / Christian Friedrich https://twitter.com/friedelitis / Gabriele Fahrenkrog, J&K – Agentur Jöran und Konsorten, Team OER
Kontakt: Christian Friedrich, christian.friedrich@wikimedia.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich mit dem Konzept von Literacy unter den Bedingungen des Netzes auseinandersetzen möchten und erfahren möchten, wie es sich ggf. auf das eigene Arbeitsfeld anwenden lassen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 999
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Literacies, Literacy, Kompetenzen, Fähigkeiten, Bibliothek, Wikipedia, Open Education, offenes Netz, offenes Web
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, non-formale Bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Literacies

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Freie Materialien finden, verwenden und lizenzieren

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Freie Werke – Fotos, Illustrationen, Videos, Arbeitsbögen – die sich für offene Lernmaterialien eignen, lassen sich zahlreich finden und gut verwenden. Man muss nur richtig suchen und lizenzieren.

Im Workshop erlernen OER-Einsteigerinnen und -Einsteiger anhand der Creative Commons-Lizenzen, die als OER-Standard gelten,

  • wie die freien Creative Commons-Lizenzen aufgebaut sind und funktionieren;
  • wie sie mit Suchfiltern bei Archiven, auf Plattformen und im Web frei lizenzierte Werke und Materialien auffinden;
  • eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können;
  • wie sie freie Werke und Materialien richtig kombinieren und bearbeiten;
  • welche Werkzeuge und Dienste ihnen dabei helfen, die vorhandenen und nötigen Lizenzhinweise für eigene Materialien zu erstellen.

Dazu gibt es kurze Einführungen und praktische Übungen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Einführungen durch den Referenten, Übungen für Einzelne und kleine Gruppen
Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY; Henry Steinhau, Medienjournalist, Redakteur bei iRights.info und iRights.Lab
Kontakt: Henry Steinhau, hs@irights.info, www.jointly.info, irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… freie Materialien und OER für ihren Unterricht, ihre Lehrmittel oder ihre Lernmedien erstellen und den sicheren Umgang mit frei lizenzierten Werken kennenlernen und beherrschen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Freie Lizenzen, Creative Commons, Lizenzhinweise, Suchfilter, Lizenzhinweistexte
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Rechtsfragen

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Jointly Edu-Sprint: Gemeinsam Wissenswertes zu OER erstellen

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Jointly ist das Vernetzungsprojekt für die OER-Community. Ganz im Sinne von OER, wollen wir im Workshop gemeinsam an einem OER-Wissensspeicher schreiben und Inhalte produzieren für Themen rund um OER.

Der Wissensspeicher enthält aber nicht nur die Basics zu OER, sondern auch Handlungsanleitungen und Praxistipps, die wir ebenfalls im Sprint-Format sammeln und dokumentieren.
Jede*r ist willkommen, etwas beizutragen und sich für die Nachhaltigkeit von OER in Deutschland einzusetzen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Wir arbeiten gemeinsam mit BYOD an verschiedenen OER-Themen über ein Online-Format. Jeder ist willkommen, etwas beizutragen.
Workshop-Gastgeber
in: Markus Deimann, Jointly
Kontakt: Markus Deimann, markus.deimann@fh-luebeck.de, http://jointly.info/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Lust haben, gemeinsam Wissenswertes zu OER zu sammeln und zu dokumentieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: OER Praxis, Book Sprint, Hackathon, Vernetzung, Kollaboration
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Rechtsfragen, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe

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Mathematische Aufgaben als OER

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Ich werde die auf mathematische Aufgaben spezialisierte Plattform WeBWorK und eine dazu gehörige über 36.000 Aufgaben umfassende Aufgabensammlung vorstellen.

WeBWorK ist eine auf mathematische Aufgaben spezialisierte Open Source-Aufgabenplattform und enthält eine frei verfügbare Bibliothek von über 36.000 englischsprachigen Aufgaben. Im Workshop werde ich zunächst WeBWorK und diese freie Aufgabebibliothek kurz vorstellen und über ein Projekt berichten, in dessen Rahmen ausgewählte Aufgaben aus der englischsprachigen Bibliothek ins Deutsche übersetzt werden. Daran möchte ich exemplarisch Herausforderungen aufzeigen, die bei der Übersetzung von OER entstehen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vortrag, Demonstration, Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Dr. Florian Heiderich (Department Mathematik der Universität Siegen), http://www.heiderich.org/math/
Kontakt: Florian Heiderich, WeBWorK-OER-Projekt: http://webwork.math.uni-siegen.de/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… offene mathematische Aufgaben interessieren. Sie lernen eine auf mathematische Aufgaben spezialisierte Plattform kennen, die seit 1996 entwickelt wird und für die über 36.000 Aufgaben als OER existieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Mathematik, Aufgaben, WeBWorK, Übersetzung, Versionskontrolle, GIT
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, , Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, OER-Forschung, Förderung

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Neue Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien durch Freie Lizenzen

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Im Workshop wird untersucht, welche neuen Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien sich durch die Anwendung von Creative Commons Lizenzen ergeben.

Creative Commons Lizenzen sind kein Selbstzweck, sondern sollen neue, kollaborative Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Was wird durch freie Lizenzen im Umgang mit Bildungsmaterialien möglich, was sonst nicht möglich ist? Welche Lizenzierung ermöglicht welche Nutzung und welche Unterschiede gibt es? Im Zusammenhang mit OER spricht man oft von „freien Lizenzen“. Was gilt überhaupt als „freie Lizenz“ und welche Lizenzen mit ähnlicher Zielrichtung gibt es noch? Warum sind einige der Lizenzen für OER geeignet, andere eher nicht? Diese und andere Fragen werden in diesem Workshop beantwortet. Der Workshop steht allen Interessierten offen, eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights
Kontakt: klimpel@irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Creative Commons Lizenzen praktisch anwenden wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Kollaboration, Neue Nutzungsformen, Bildungsmaterialien, Unterrichtsmaterialien
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen

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OER-Materialien für Flüchtlinge

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unterricht mit Flüchtlingen eingesetzt werden können.

Eine große Herausforderung für ehrenamtliche und Lehrkräfte die Flüchtlingen mit der Weiterbildung helfen wollen, ist Materialien für unterschiedliche Fächer/Themen zu finden. In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unterricht mit Flüchtlingen eingesetzt werden können. In diesem Workshop geht es auch darum, Ideen zu generieren, damit die OER-Materialienliste für Flüchtlinge wachsen kann.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: 1. Wissen über das Thema vermitteln, 2. Teilnehmer werden aktiv mitarbeiten via Gruppenarbeit, 3. Brainstorming, um weitere OER-Materialien zu generieren, 4. Zusammenfassung vom Workshop, 5. Next Steps
Workshop-Gastgeber*in: Organisation: Lansing Community College – Lansing Michigan (https://libguides.lcc.edu/oer)/Projekt: GoOpen Michigan (http://www.michigan.gov/mde/0,4615,7-140-28753_80670—,00.html), Person: Kari Richards Ph.D.
Kontakt: Kari Richards Ph.D., richa45@lcc.edu

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… mit Flüchtlingen arbeiten, Deutsch als Zweitsprache unterrichten, OER-Materialien kreieren, sich für Open Education interessieren, sich für Social Justice einsetzen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: OER, OER-Materialien, Open Education, Flüchtlinge, Videos, Übungsmaterial, Lernangebote, Deutsch als Zweitsprache, Lizenz, Social Justice
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung, Deutsch als Fremdsprache
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Community-Entwicklung, , Open Educational Practises, OER-Forschung, Entwicklungshilfe, Förderung

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OER lernförderlich erstellen

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Es wird angenommen, dass Unterrichtsmaterial grundsätzlich die Möglichkeit hat, Anreize zu schaffen, Unterricht zeitgemäß und lernförderlich zu gestalten. Aber nicht jedes OER nutzt diese Möglichkeit.

Häufig ist OER nicht als reines Artefakt (z B. als isolierter Text) gestaltet, sondern es ist gleich in einem didaktisierten Rahmen eingebunden. Es enthält z.B. Aufgaben für Lernende. Oder didaktische Erläuterungen für Lehrende. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Ausgestaltung von OER an aktuellen didaktischen Prinzipien orientierte. Welche dies sein könnten, soll in einem kurzen Vortrag gezeigt werden. Hierbei wird durchaus unterschiedlichen Konzepten Platz eingeräumt werden. Im anschließenden Workshopteil können zum einen bestehende OER unter die Lupe genommen und verändert werden. Zum anderen kann auch um ein bestehendes Artefakt ein didaktisierter Rahmen entworfen werden. In beiden Fällen soll das Ergebnis vorgestellt und der Bezug zu den didaktischen Prinzipien aufgezeigt werden.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vortrag, Erarbeitung, Ergebnisvorstellung mit Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: André Hermes – @medienberater – http://medienberaterbloggt.de
Kontakt: https://twitter.com/medienberater

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… OER erstellen, remixen oder zielgerichtet einsetzen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 40
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Didaktik
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Kompetenzentwicklung

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OER – was ist das, wie macht man das? Einführungsworkshop

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Dieser Workshop richtet sich an alle, die sich dem Thema OER noch annähern möchten, eine Einführung benötigen und offene Fragen haben – aus Schul- oder Hochschulperspektive.

OER sind Bildungsmaterialien, die unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden. Im Workshop wird eine Einführung in die für OER relevanten Prinzipien des Urheberrechts gegeben. Es werden die sogenannten Schrankenregeln für den Bildungsbereich vorgestellt, es wird erläutert, wie die Weitergabe von Nutzungsrechten erfolgt und wie die für OER entscheidenden offenen Lizenzen hierbei ins Spiel kommen. Ziel des Workshops ist die bestmögliche Vorbereitung der Teilnehmenden auf typische Themen des OERcamps. Im Fokus der Veranstaltung steht hier die rechtliche Komponente von OER.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Zumeist frontal.
Workshop-Gastgeber*in: Thomas Haubner, Uni Leipzig (URZ) und tutory.de
Kontakt: thomas.haubner@uni-leipzig.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… im Thema OER neu sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 70
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Urheberrecht, Creative Commons, Einführung, Vorbereitung, Begriffsklärung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Community-Entwicklung, Rechtsfragen

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ENTFÄLLT! Open Edu: Wie gelingt Bildung für eine offene digitale Gesellschaft?

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Gemeinsam identifizieren wir aktuelle Bedarfe und Potenziale offener Bildungskonzepte im Kontext der Digitalisierung und diskutieren, wie diese zu einer offenen digitalen Gesellschaft beitragen können

Bildung im Kontext der Digitalisierung bedeutet mehr als die Einbindung digitaler Tools, es geht um ein didaktisches Umdenken und das Hinterfragen von etablierten Bildungskonzepten. Freie und offene Bildung ist eine wichtige Grundlage des zeitgemäßen Lehrens und Lernens in einer digitalen Umgebung. Eine offene Bildungspraxis schafft neue Möglichkeiten der Beteiligung und stärkt eine Kultur des Teilens sowie gesellschaftliche Teilhabe.
Gemeinsam diskutieren wir darüber, wie zeitgemäße Bildung gestaltet werden kann, um den Herausforderungen der digitalen Transformation zu begegnen. Wir benennen Bedarfe und Potenziale offener Bildungskonzepte aus Perspektive der Praktizierenden und erarbeiten Empfehlungen, wie offene Bildung zu einer offenen digitalen Gesellschaft beitragen kann.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Sammlung von Bedarfen und Potenzialen von offener Bildung aus den jeweiligen Praxiserfahrungen. In Teams werden daraus politische Forderungen abgeleitet, um diese später entsprechend zu adressieren.
Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung @B_Freie_Bildung Wikimedia Deutschland e. V. @WikimediaDE Janna Schlender @Janna_WMDE
Kontakt: Janna.schlender@wikimedia.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich mit zeitgemäßer und offener Bildung im Kontext der digitalen Transformation auseinandersetzen und an der Verbesserung der Rahmenbedingungen interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: zeitgemäße Bildung, freie Bildung, digitale Transformation, Teilhabe
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Open Educational Practises, Policy Making

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So gelingt mein Einstieg in OER!

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Dieser Workshop bietet einen praxisorientierten Einstieg in das Thema OER. Erläutert werden sowohl wesentliche OER-Kompetenzen, als auch Akteure, hilfreiche Tools und aktuelle Entwicklungen.

Ziel dieses Workshops ist, Neueinsteiger*innen ihren Start mit OER zu erleichtern. Dazu erhalten sie eine kompakte und praxisorientierte Einführung – unter anderem zu den folgenden Themen: Wo finde ich OER? Wie überprüfe ich die Qualität von OER? Wie kann ich OER selbst erstellen und veröffentlichen? Welche Perspektive bieten OER für einen zeitgemäßen Unterricht? Wie kann ich OER weiter entwickeln und warum kann das sinnvoll sein? Welche Akteure und Anlaufstellen in der OER-Community können mich unterstützen? Welche OER-Tools sind empfehlenswert? Außerdem wird auf die Entwicklung von OER in den letzten Jahren eingegangen und es besteht natürlich die Möglichkeit für Nachfragen und Diskussion.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Zu Beginn gibt es einen kompakten Input. Anschließend folgen praktisches Ausprobieren & Nachfragen.
Workshop-Gastgeber*in: Referentin ist Nele Hirsch. Nele ist Bildungswissenschaftlerin mit dem Fokus auf OER, aktiv unter anderem in der Lehrerfortbildung und der Erwachsenenbildung. Weitere Infos: www.ebildungslabor.de
Kontakt: Nele Hirsch, nele@ebildungslabor.de Twitter: @ebildungslabor

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… einen praxisorientierten Einstieg in das Thema OER suchen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Newbie, Tools, Kompetenzen, Einstieg
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Überblick über das Thema insgesamt

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We’re open – OER in der außerschulischen Medienpädagogik

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Nicht nur in Schule und Hochschule spielt das Thema OER und freie Inhalte eine zunehmend wichtige Rolle. Auch in der außerschulischen medienpädagogischen Arbeit gibt es zahlreiche Beispiele.

Nicht nur in Schule und Hochschule spielt das Thema OER und freie Inhalte eine zunehmend wichtige Rolle. Auch in der außerschulischen medienpädagogischen Arbeit gibt es zahlreiche Beispiele, in denen immer OER selbstverständlich genutzt werden. Nicht nur weil die Nutzung von OER hilfreich bis notwendig ist, sondern weil das Teilen von Wissen und der Austausch über Erfahrungen zu den grundlegenden Dingen der medienpädagogischen Praxis gehören.
Der Workshop zeigt die Vielfalt des Felds anhand von kleinen Projekten bis zu großen Fundstellen von OER.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: gemeines Kennenlernen von Angeboten und Projekten
Workshop-Gastgeber*in: Kristin Narr, freiberufliche Medienpädagogin, www.kristin-narr.de
Kontakt: mail@kristin-narr.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… an außerschulischer, medienpädagogischer Arbeit interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone muss sein.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Medienpädagogik, OER, freie Inhalte, außerschulische Arbeit
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, außerschulischer Bildungsbereich
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

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Wikipedia, Wikibooks & Co. – Lernen und Lehren à la Wiki

A1 – Freitag, 10.45–11.55 Uhr

Worum geht’s?

Ein Einblick in die „Wiki-Kultur” mit Wikibooks. Welche Rolle kann Wikibooks in der Bildungspraxis spielen?

Die Forderung nach Literacies wird im Kontext digitaler Bildung immer lauter. Nicht nur die Fähigkeit, sich souverän im Netz zu bewegen, sondern auch Informationen und Daten zu bewerten, sich konstruktiv in Netzwerken auszutauschen oder eine kritische Analyse von Inhalten stehen dabei im Zentrum. Wie aber lassen sich Kompetenzen im Umgang mit digitalen Wissensressourcen in der Bildungspraxis vermitteln?
Offene Online-Projekte wie die Wikipedia können helfen, neue Arten der Wissensproduktion, der Vernetzung und des Zusammenarbeitens kennenzulernen. Ein weiteres Wikimedia-Projekt ist Wikibooks, eine Sammlung freier Lehr- und Lernmaterialien. Wie dieses Projekt sinnvoll in Lehre und Lernen integriert werden kann, stellen wir am Beispiel vom Serlo-Projekt Mathe für Nicht-Freaks vor.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Nach einem Input werden wir gemeinsam über Wikibooks und die Verknüpfbarkeit zu Kompetenzen in der Bildungspraxis sprechen.
Workshop-Gastgeber*in: Elly Köpf (Wikimedia Deutschland) + Stephan Kulla (Serlo Education e.V.)
Kontakt: Elly Köpf (elly.koepf@wikimedia.de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für digitale Bildung interessieren, die Interesse an Wikipedia haben, die schon immer mal wissen wollten, welche Wikimedia-Projekte es neben der Wikipedia noch gibt, die gerne kollaborativ arbeiten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 10 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Wikipedia, Wikibooks, Mathe für Nicht-Freaks, Kompetenzen, freie Lehr- und Lernmaterialien
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises

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Aktive Mediengestaltung durch Schüler*innen mit und dank OER

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

In einem umfassenden Sinne gehört zu Medienkompetenz insbesondere auch die Fähigkeit, selbst Medien zu erstellen. Wie lässt sich dieses Ziel mit und dank OER im Unterricht erreichen?

Die Fähigkeit, eigene, digitale Medien z.B. in Form von Podcasts, Videos, Lernspielen oder Augmented Reality Settings erstellen und veröffentlichen zu können, ist ein wichtiger Bestandteil von gesellschaftlicher Handlungsfähigkeit und Mündigkeit in unserer heutigen digitalisierten Welt. In diesem Workshop werden vor diesem Hintergrund Unterrichtsbeispiele zur Medienbildung vorgestellt, bei denen Schüler*innen eigene OER in unterschiedlichen medialen Formen erstellen und dabei zugleich OER nutzen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Präsentation von mehreren Unterrichtsbeispielen im Überblick und anschließender Austausch von Erfahrungen.
Workshop-Gastgeber*in: Referentin im Workshop ist Nele Hirsch. Sie ist freiberuflich tätig im eBildungslabor und unter anderem verantwortlich für eine Medien-AG an einer Grundschule.
Kontakt: Nele Hirsch, Mail: nele@ebildungslabor.de, Twitter: @ebildungslabor

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… mit SuS selbst OER erstellen wollen und dazu Tipps und Anregungen suchen sowie sich darüber austauschen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Medienkompetenz, Medienbildung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Kompetenzentwicklung

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Best Practices: OER-Softwarelösungen für Land oder Bildungsorganisation

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

Wie Lerninhalte landes- oder organisationszentral verwaltet und verteilt genutzt werden können: Erfahrungsberichte, Softwarelösungen, Weiterentwicklungskooperationen, …

Was kann man falsch bzw. richtig machen, wenn man OER zentral für ein Bundesland / eine Bildungseinrichtung „sammeln“ und bereitstellen möchte?
Sollte man für OER eine separate Infrastruktur aufbauen oder die OER-Versorgung mit vorhandenen Medien- und Literatur-Distributionen kombinieren?
Welche Besonderheiten braucht es für OER: Softwarefunktionen, Metadaten, …?
Welche Länder / Bildungseinrichtungen haben bereits eine OER-Infrastruktur bzw. arbeiten daran?
Welche OER-Quellen wurden schon erschlossen, welche Vorleistungen kann meine Bibliothek, mein Bildungsserver oder mein E-Learning-Service nachnutzen?
Kann ich mitbestimmen, welche OER-förderlichen Softwarefunktionen weiterentwickelt werden? Wie kommen neue Funktionen in meine Infrastruktur?
Kann ich mitenwickeln?

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Zu Beginn stellen wir OER-Infrastrukturprojekte vor, berichten über Entwicklerkooperationen und tragen anschließend gemeinsam weitere Best Practices und Kooperationsmöglichkeiten zusammen.
Workshop-Gastgeber*in: @OER_JOINTLY – Gemeinsam für OER: www.jointly.info Annett Zobel / Tobias Westphal edu-sharing NETWORK e.V.
Kontakt: zobel@jointly.info / westphal@jointly.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… die sich zu OER-Softwarelösungen informieren wollen oder selbst welche anbieten oder entwickeln und hierzu kooperieren wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 999
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

<

p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Software, Best Practices, Kooperationen, Open Source, Bibliotheken, Mediendistributionen
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infrastruktur, Community-Entwicklung, Geschäftsmodelle, Systemische Adaption, Förderung

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Creative Commons Lizenzen – Die unterschiedlichen Lizenzvarianten

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

Creative Commons Lizenzen haben sich international zu einem Standard entwickelt. Welche Möglichkeiten bieten diese Lizenzen für eine freie Lizenzierung?

Creative Commons Lizenzen bieten die Möglichkeit, das Schutzniveau des Urheberrechts kontrolliert zurückzufahren und damit eine freie Nutzung von Materialien zu ermöglichen. Was ist der Kerngedanke dieser Lizenzen und warum haben sie sich zu einem internationalen Standard entwickelt? Die Lizenzen ermöglichen, verschiedene Module miteinander zu kombinieren und so je nach Interessenlage die Nutzung nur unter bestimmten Bedingungen zuzulassen. Was genau bedeuten die Kürzel BY, SA, NC und ND? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Fassungen dieses Lizenzbaukastens und welche Konsequenzen hat die Entscheidung für eine der Varianten?
Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights
Kontakt: klimpel@irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für Creative Commons Lizenzen interessieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

<

p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht, Namensnennung, Internationaler Standard
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen

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Das CARE-Framework – Auf dem Weg zum OER-Mainstreaming

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

Das CARE-Framework beschreibt vier Praktiken die Sachwalter für OER anwenden sollten, um Mainstreaming OER voranzubringen und OER zu größerer Nachhaltigkeit zu verhelfen.

Wenn OER seinen Weg zum Mainstream fortsetzen soll, ist es Aufgabe der OER-Befürworter, sich mit der Frage zu befassen, wie eine Person, Institution oder Organisation zum Wachstum und zur Nachhaltigkeit der OER-Bewegung beitragen kann. Ein Ansatz kann die Anwendung der Praktiken des CARE-Frameworks sein:

  • Contribute: Verbesserung und Verbreitung von OER fördern;
  • Attribute: Sicherstellen, dass alle, die OER kreieren oder remixen, als Produzenten, Autoren und Kreative sichtbar bleiben;
  • Release: Sicherstellen, dass OER freigegeben und verwendet werden kann.
  • Empower: Integrativ sein und sich bemühen sich, den unterschiedlichen Bedürfnissen aller Lernenden gerecht zu werden, auch durch Unterstützung der Teilnahme neuer und nicht traditioneller Stimmen an der OER-Erstellung und -Anwendung.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Einführung in das Konzept des CARE-Frameworks und die vier Praktiken, dann Diskussion und Austausch dazu, wie die Praktiken konkret im eigenen Arbeits- und Lehr-Lernkontext Anwendung finden können.
Workshop-Gastgeber*in: Gabriele Fahrenkrog, J&K – Agentur Jöran und Konsorten, OERinfo
Kontakt: post@fraufahrenkrog.de, Twitter: @fahrenkrog

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… das Thema OER nachhaltig verankern wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Mainstreaming OER, OER-Stewardship, CARE-Framework
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Open Educational Practises

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Freie Materialien finden, verwenden und lizenzieren

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

Freie Werke – Fotos, Illustrationen, Videos, Arbeitsbögen – die sich für offene Lernmaterialien eignen, lassen sich zahlreich finden und gut verwenden. Man muss nur richtig suchen und lizenzieren.

Im Workshop erlernen OER-Einsteigerinnen und -Einsteiger anhand der Creative Commons-Lizenzen, die als OER-Standard gelten,

  • wie die freien Creative Commons-Lizenzen aufgebaut sind und funktionieren;
  • wie sie mit Suchfiltern bei Archiven, auf Plattformen und im Web frei lizenzierte Werke und Materialien auffinden;
  • eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können;
  • wie sie freie Werke und Materialien richtig kombinieren und bearbeiten;
  • welche Werkzeuge und Dienste ihnen dabei helfen, die vorhandenen und nötigen Lizenzhinweise für eigene Materialien zu erstellen.

Dazu gibt es kurze Einführungen und praktische Übungen.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Einführungen durch den Referenten, Übungen für Einzelne und kleine Gruppen
Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY; Henry Steinhau, Medienjournalist, Redakteur bei iRights.info und iRights.Lab
Kontakt: Henry Steinhau, hs@irights.info, www.jointly.info, irights.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… freie Materialien und OER für ihren Unterricht, ihre Lehrmittel oder ihre Lernmedien erstellen und den sicheren Umgang mit frei lizenzierten Werken kennenlernen und beherrschen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Freie Lizenzen, Creative Commons, Lizenzhinweise, Suchfilter, Lizenzhinweistexte
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Rechtsfragen

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Interaktive Lernmaterialien mit H5P erstellen – und dann?

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

Die Open-Source-Software H5P macht es ganz leicht, interaktive Elemente und Aufgaben zu gestalten. Das wollen wir tun und uns über Einsatzszenarien unterhalten.

Du kennst H5P nicht? Dann wird es Zeit! Es ist eines der vielen tollen Werkzeuge zur didaktischen Gestaltung von (Blended oder e-) Learning-Szenarien. Schau Dich mal auf https://h5p.org/content-types-and-applications um: das alles kann man damit ohne Programmierkenntnisse erstellen, darunter interaktive Videos mit Quizzes, verschiedene Aufgaben oder andere interaktive Elemente, bspw. Zeitleisten. Da Du im Workshop ganz schnell lernen kannst, wie einfach das ist, werden wir den Hauptteil damit verbringen, über den Einsatz mit und für OER sowie mögliche Einsatzszenarien zu diskutieren – denn hier können wir alle voneinander lernen.

Hinweis: Ich stelle H5P als Anwenderin vor. Ich habe zwar gute Kontakte zu Joubel (dem norwegischem StartUp hinter H5P), werde von ihnen aber nicht bezahlt.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Nach einer kurzen Mitmachdemo (danach hat man meist das Grundprinzip verstanden) gehen wir in ein Brainstorming mit Diskussion.
Workshop-Gastgeber*in: Anja Lorenz / http://secret-cow-level.de
Kontakt: anja.lorenz@fh-luebeck.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… H5P kennenlernen und/oder mögliche Einsatzszenarien diskutieren wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 300
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: H5P, Lernvideos, Aufgaben, Open Source, Moodle, WordPress
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Open Educational Practises

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OER als Decks in SlideWiki – eine Diskussion über wichtige Ansätze

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

Diskussion von Lösungsmöglichkeiten im Bereich: OER kollaborativ erstellen, teilen und nutzen anhand von SlideWikis Deck Ansatz.

SlideWiki, eine Internetplattform zum Erstellen, Teilen und Nutzen von OER, befindet sich in seiner letzten Projektphase. Nun sollen Teilaspekte des aktuellen Standes und ausgewählte finale Features offen zur Diskussion gestellt werden.
SlideWiki wird seit 2,5 Jahren im Rahmen des gleichnamigen EU-Projektes als OpenSource entwickelt. Das Ziel des Projektes ist es eine umfangreiche und zugängliche Lernplattform zu schaffen, welche auf Kollaboration, Skill-Recognition, OER und aktuelle Technologien setzt.
In diesem Workshop werden ausgewählte wichtige Aspekte und Lösungsansätze beim Umgang mit OER und somit der Plattform zur Diskussion gestellt. Ziel ist es dabei weitere Einsatzmöglichkeiten und konkrete Schranken von SlideWiki mit der heterogenen deutschen OER-Gemeinschaft zu erarbeiten.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Kurze Einführung als Präsentation mit anschließender geführter Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Institut für angewandte Informatik, Leipzig, infai.org. Im Rahmen des SlideWiki EU-Projektes, Teil des Horizon 2020 Programms, slidewiki.eu
Kontakt: Kurt Junghanns, kjunghanns@informatik.uni-leipzig.de, slidewiki.org

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Erfahrungen und Erwartungen im Bereich OER Erstellung und Verwendung haben, sowie Interessierte.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 200
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: SlideWiki, Mehrsprachigkeit, Lehre, Lehrmaterial, Zusammenarbeit, OER, Schnittstellen
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Open Educational Practises

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OER in der Hochschule – Wie gelingt die Implementierung in der Praxis?

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

Trotz vieler Sammlungen für Lehr- & Lernmaterialien spielen OER im Hochschulalltag kaum eine Rolle. Zu wenige Lehrende nutzen diese Bildungsressourcen oder stellen eigene Materialien zur Verfügung.

Im Rahmen des Projekts „Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für Open Educational Resources-Repositorien unter besonderer Berücksichtigung hochschuldidaktischer Einsatzszenarien” wurden an der Hochschule Karlsruhe Gestaltungs- und Umsetzungsempfehlungen für OER-Repositorien für die Hochschullehre in Baden-Württemberg entwickelt. Ausgehend von der individuellen Lehrendenperspektive wurden Empfehlungen zur Ausgestaltung der inhaltlich-technischen Infrastruktur von OER-Repositorien und zur Konzeption von Anreizsystemen zur Förderung einer aktiven Nutzung erarbeitet. Im Rahmen des Workshops werden die aktuellsten Erkenntnisse vorgestellt und gemeinsam erarbeitet, wie diese Gelingensbedingungen für OER in der Hochschullehre etabliert und gefestigt werden können.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Nach Impulsen zu den Projektergebnissen erarbeiten wir mit den Teilnehmenden, wie Gelingensbedingungen für OER in der Hochschullehre etabliert und gefestigt werden können und sichern die Ergebnisse.
Workshop-Gastgeber*in: Hochschule Karlsruhe / Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für OER-Repositorien (http://www.ice-karlsruhe.de/forschung/mwk-bw-oer-repositorien/) / Martin Mandausch (www.ice-karlsruhe.de) und Marc Riar (https://www.hs-karlsruhe.de/ghd/)
Kontakt: Martin Mandausch (martin.mandausch@hs-karlsruhe.de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich über verschiedenartige Gelingensbedingung (z B. Metadaten, Qualitätsaspekte, Anreize, …) von OER u.a. im Hochschulbereich austauschen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Hochschullehre, Repositorium, Anreize, Qualitätssicherung, Community, Metadaten
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, OER-Forschung

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RUVIVAL – OER Produktion als Lehr-Lernkooperation an Universitäten

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

Universität als offener Raum der Wissens- und OER-Produktion integriert in Lehre und Lernen. Globale Wissensnetzwerke verbreiten und weiterentwickeln, OERs, um erodierte Landschaften zu revitalisieren.

Im Workshop wird der kollaborative Entstehungsprozess der OER vorgestellt, der mit Studierenden, Schülerinnen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen im ersten Schritt durchgeführt wird. Einzelne Produktionsergebnisse werden gezeigt und die folgenden Fragen diskutiert:

  • Wie kann die „selbständige“ Weiterentwicklung der einzelnen OERs befördert werden? (Foren, Schulprojekte)
  • Soll es eine Qualitätsprüfung der weiterentwickelten OER geben?
  • Welche Sprachherausforderungen im OER Produktionsbereich entstehen insbesondere in der digitalen Entwicklungszusammenarbeit? (Bildsprache, Übersetzungen)

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Präsentation, Brainstorming, Diskussion, evtl. Arbeitsgruppen
Workshop-Gastgeber*in: TU Hamburg, Hamburg Open Online University (HOOU), RUVIVAL www.ruvival.de, Ruth Schaldach, Tina Carmesin, Isidora Vrbavac
Kontakt: ruth.schaldach@tuhh.de, isidora.vrbavac@tuhh.de, tina.carmesin@tuhh.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… interessiert sind zu sehen, wie OERs produziert werden können und an umweltpolitischen Themen interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 60
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Universität, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, kollaborativ, Lehr-Lernkoopertion, OpenAccess, Entwicklungszusammenarbeit, Erosion, Umweltwissenschaften
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Marketing, Entwicklungshilfe, nachhaltige Entwicklung

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ENTFÄLLT! Synergien nutzen, um OER mit Nachdruck bildungspolitisch zu platzieren

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

Wie können wir besser zusammenarbeiten und Synergien nutzen, um unsere Positionen mit Nachdruck an die Bildungspolitik zu adressieren? Eine gemeinsame Strategie zu entwickeln ist Ziel dieser Session.

Das Bündnis Freie Bildung versteht sich als Forum für Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen, die sich für freie Bildung und OER einsetzen. In diesem Workshop möchten wir gemeinsam Strategien entwickeln, wie wir besser zusammenarbeiten können, damit sich die Rahmenbedingungen für freie Bildung und OER weiter verbessern.
Wir möchten diskutieren, welche kollaborativen Arbeitsweisen sich am besten dafür eignen, unsere gemeinsamen Interessen zu bündeln, um OER weiter auf der bildungspolitischen Agenda zu platzieren. Synergien zu identifizieren, die unseren Positionen mehr Nachdruck verleihen ist ein weiteres Ziel dieser Session.

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Wir diskutieren und identifizieren Bedarfe aus der Community anhand derer wir Strategien entwickeln sowie geeignete kollaborative Arbeitsweisen suchen, um die Rahmenbedingungen von OER zu verbessern.
Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung @B_Freie_Bildung, Wikimedia Deutschland e. V. @WikimediaDE, Janna Schlender @Janna_WMDE
Kontakt: Janna.schlender@wikimedia.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich mit zeitgemäßer und offener Bildung auseinandersetzen und an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für OER und freie Bildung interessiert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 15
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.

Meta-Daten

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p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Bildungspolitik, Policy Making, Rahmenbedingungen, Synergien, Agenda Setting
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Policy Making

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Themenseiten, Seminarabläufe & mehr kollaborativ erstellen mit memucho

B1 – Samstag, 9.30–10.40 Uhr

Worum geht’s?

memucho kann nicht nur wiederverwendbare interaktive Lernfragen, sondern jetzt auch Themenseiten. Texte, Grafiken, Videos und interaktive Elemente können kollaborativ erarbeitet werden.

Das passt zu Seminaren oder Vorlesungen, die eine eigene Themenseite mit Unterthemen (z.B. für jedes Referatsthema) bekommen – oder zu Schulunterrichtsstunden oder -projekten. Die Inhalte sind leicht zugänglich, frei verfügbar und können leicht mit memuchos interaktiven Lernfragen kombiniert werden. Erstellt werden (oder zusammengestellt aus vorhandenen Inhalten) können Themenseiten und Lernfragen von den Lernenden selbst oder von dem/der Lehrerin oder Dozentin – oder kombiniert. Sogar Unterrichtskonzepte können auf diese Weise leicht dargestellt, geteilt und weiterentwickelt werden.
(Und wie bisher: Beim Lernen der interaktiven Fragen unterstützt memucho den Lernenden mit Analyse und individuellen Lernplänen.)

Form und Gastgeber*in

Arbeitsweise im Workshop: Vorstellung Funktionsweise, Ausprobieren, Diskussion, Anwendungsszenarien
Workshop-Gastgeber*in: memucho.de (@memuchoWissen), Justus Haufe/Christof Mauersberger
Kontakt: Justus Haufe (justus@memucho.de), Christof (christof@memucho.de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Interesse am Teilen und Verfügbarmachen von Lerninhalten, Unterrichtsideen, -konzepten haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 40
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.

Meta-Daten

<

p style=“text-align: right;“>Schlagworte: Interaktives Lernen, Kollaboratives Arbeiten, Verfügbarmachung von Inhalten
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Open Educational Practises

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